Dem Bericht zufolge habe die Garde als ein Teil der iranischen Streitkräfte, den ersten Platz bei den Hilfsleistungen und beim Wiederaufbau der durch Überschwemmungen zerstörten Gebiete eingenommen.
Es hieß dort dazu weiter, angesichts der Größe der Katastrophe waren tausende Freiwillige in den Katastrophengebieten unterwegs, um Essen und Kleidung an die von Überschwemmungen betroffenen Menschen zu verteilen.
Während die USA die Revolutionsgarde auf ihre Liste "ausländischer Terrororganisationen" setzten, ware die Garde in den Katastrophengebieten unterwegs. Zu dieser Zeit war der Kommandeur der Al-Quds-Brigaden, Ghassem Soleimani, in den südiranischen Gebieten, im die Hilfeleistungen der irakischen Volksmobilisierungseinheiten zu koordinieren.
Le Monde bemerkte dazu weiter, während die Iraner mit den US-Sanktionen konfrontiert seien, seien alle iranischen Organisationen zu Hilfeleistungen in den Katastrophengebieten mobilisiert.
Verschiedene Landesteile des Iran wurde zwei Tage vor dem Beginn des iranischen Neujahr(Nouwruz) von Überschwemmungen heimgesucht. Medienberichten zufolge kamen mindestens 76 Menschen ums Leben. Mindestens 1.070 wurden verletzt, mehr als 200.000 mussten ihr Zuhause verlassen. Auch Armee und Revolutionsgarden hatten sich an Rettungsarbeiten beteiligt.
Der Präsident der Islamischen Republik Iran, Hassan Rohani, die Flutkatastrophe im Iran als den schlechtesten Test in der Geschichte für die US-Regierung bezeichnet.
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