Wie IQNA unter Berufung auf yenisafak.com berichtet, habe die jordanische Waqf-Behörde, die für die Verwaltung und Aufsicht über die christlichen und muslimischen Heiligen Stätten in Jerusalem zuständig ist, mitgeteilt: "Mehr als 150 jüdische Siedler haben am gestrigen Dienstag, 17. Septemer 2019, die Al-Aqsa-Moschee gestürmt."
Sie seien mit Unterstützung der israelischen Polizei in das Gelände der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem eingedrungen.
In den letzten Monaten sei die Al-Aqsa-Moschee trotz palästinensischer Proteste wiederholt von israelischen Siedlern gestürmt worden.
Es sei anzumerken, dass Israel 1967 während des Sechs-Tage-Kriegs den Ostteil von Al-Quds besetzt hatte.