5 Gewiß, die Frommen trinken aus einem Becher, dessen Beimischung Kampfer ist,
6 aus einer Quelle, aus der Allahs Diener trinken, die sie sprudelnd hervorströmen lassen.
7 Sie erfüllen das Gelübde und fürchten einen Tag, dessen Übel sich wie im Flug ausbreitet,
8 und sie geben – obwohl man sie liebt – Speise zu essen einem Armen, einer Waisen und einem Gefangenen:
9 „Wir speisen euch nur um Allahs Angesicht willen. Wir wollen von euch weder Belohnung noch Dank.
10 Wir fürchten ja von unserem Herrn einen Tag, der düster blicken läßt, einen unheilvollen.“