Nato-Generalsekretär nimmt am Fastenbrechen des türkischen Ministerpräsidenten teil

Nato-Generalsekretär Anders Fough Rasmussen hat am gestrigen Donnerstag am Fastenbrechen der Partei des türkischen Ministerpräsidenten Reccep Tayyip Erdogan teilgenommen.

Laut der iranischen Korannachrichtenagentur unter Berufung auf Sabah, sagte Rasmussen, der auf Einladung Erdogans in das Land gereist war, er sei äußerst stolz, am Fastenbrechen der Muslime teilgenommen zu haben. „Durch meine Teilnahme an dieser Veranstaltung möchte ich mein persönliches Wohlwollen gegenüber einer der größten göttlichen Religion bekannt geben, denn meines Erachtens müssen alle Ansichten und Standpunkte geschätzt werden.“
Der türkische Ministerpräsident sagte seinerseits unter Hinweis darauf, dass die Muslime an die Propheten der anderen Gottesreligionen glauben, „wenn heute manche der Nichtmuslime an die Prophetenschaft nicht glauben, so ist das ein Zeichen für die Ungläubigkeit, die in diesen Gesellschaften Fuß gefasst hat. „In den letzten Jahren wurde die These „Euro-Islam“ aufgeworfen, die unter keinen Umständen akzeptiert werden kann“, bemerkte Erdogan; es gäbe keinen Euro-Islam und dergleichen, Islam gäbe es nur Einen.“
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