IQNA

Konferenz für islamische Wirtschaft in Melbourne

20:16 - March 13, 2017
Nachrichten-ID: 2095121
International: Die Konferenz für islamische Wirtschaft und Handel findet auf Initiative der arabischen Industrie- und Handelskammer in Australien am 5. und 6. Mai 2011 in Melbourne statt.
Laut Iqna unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Bernama gab die arabische Industrie- und Handelskammer in Australien bekannt, dass bei dieser Konferenz die Herausforderungen und Möglichkeiten im islamischen Finanz- und Bankwesen untersucht werden.
Weiter heißt es in der Erklärung: Das islamische Finanzsystem genießt eines der temporeichsten Entwicklungen in dieser Branche. Zurzeit hat sie einen Wert von rund 1.4 Trillionen Dollar.
Der Leiter der Wirtschaftsabteilung der Finanzbehörde von Dubai, Nasser Seyyedi, der Vize der Behörde Ian Johnson, und Eshagh Bahati, Professor für islamische Wirtschaft und Handel und Mitarbeiter der Universität Lautrop in Melbourne halten u. a. ihre Vorträge.
Am Rande dieser zweitägigen Konferenz findet eine Ausstellung statt, bei der Produkte und Dienstleistungen des Finanz- und Bankwesens vorgestellt werden.
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Libysche Revolutionäre ziehen aus Al Bariqeh ab

Tripolis (IRIB/AFP) - Nach relativ starken Luftangriffen haben viele Revolutionäre heute (Sonntag) die libysche Stadt Al Bariqeh im Osten des Landes verlassen.
Regierungskräfte befänden sich weiter auf Vormarsch in Richtung von zwei seitens der Revolutionäre eingenommene Städte, berichtet AFP unter Berufung auf Gaddafi-Gegnern nahe stehende Kreise.
Und in einem Bericht des staatlichen libyschen Fernsehen hieß es, die Stadt Al Bariqeh sei nun von den bewaffneten Kräften gesäubert. Derweil besitzen Gaddafi-Gegner jedoch weiterhin die Kontrolle über einen Großteil libyscher Städte im Westen des Landes. Auch Misrata, die drittgrößte Stadt Libyens, sei noch in den Händen der Revolutionäre, heißt es.
Unterdessen geht der internationale Druck zur Einführung einer Flugverbotszone über Libyen weiter. Die Arabische Liga trat am gestrigen Samstag dafür ein, den Flugverkehr über dem Land einzustellen, während der UN-Sicherheitsrat aufgrund des Widerstands Russlands und Chinas zu keiner Einigung diesbezüglich gelangen konnte.

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