Palästinensischer Minister für Stiftung kritisiert Fitwa über Quds-Pilgerverbot für Nicht-Palästinenser
International: Der palästinensische Minister für Stiftung hat die Fitwa des Präsidenten des Weltverbands muslimischer Ulemas in Bezug auf El-Quds kritisiert.
In der Fitwa wurde Personen, sofern sie keine Palästinenser sind, verboten, als Pilger die Stadt Beitolmoqaddas zu besuchen. Er sagte, dies sei eine Verstoß gegen den Koran und die Sunna.
Wie Iqna unter Berufung auf die in Ägypten erscheinende Zeitung al Dastur berichtet, sagte Mahmud al Habbasch weiter: Das religiöse Gutachten von Yusuf Al-Qaradawi darüber, dass nur Palästinensern erlaubt wird das geehrte El Quds als Pilger aufzusuchen, ist gegen den Koran und die Sunna des heiligen Propheten (s.).
Eine Pilgerfahrt in das geehrte El Quds sei ein religionsrechtliches Gebot und eine politische Notwendigkeit. Diese Pilgerreise sei von Rechts wegen gültig und für alle zutreffend, so al Habbasch weiter.
Mit dieser Fitwa werde lediglich dafür gesorgt, dass die Juden noch stärker in El Quds vertreten sind und die Judaisierung der Stadt noch schneller vorangetrieben wird.
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Wie Iqna unter Berufung auf die in Ägypten erscheinende Zeitung al Dastur berichtet, sagte Mahmud al Habbasch weiter: Das religiöse Gutachten von Yusuf Al-Qaradawi darüber, dass nur Palästinensern erlaubt wird das geehrte El Quds als Pilger aufzusuchen, ist gegen den Koran und die Sunna des heiligen Propheten (s.).
Eine Pilgerfahrt in das geehrte El Quds sei ein religionsrechtliches Gebot und eine politische Notwendigkeit. Diese Pilgerreise sei von Rechts wegen gültig und für alle zutreffend, so al Habbasch weiter.
Mit dieser Fitwa werde lediglich dafür gesorgt, dass die Juden noch stärker in El Quds vertreten sind und die Judaisierung der Stadt noch schneller vorangetrieben wird.
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