Beleidigung religiöser Heiligkeiten soll Rückkehr der Muslime zu islamischer Identität verhindern
International: Das tunesische Religionsministerium hat in einer Erklärung bekannt gegeben, dass man durch die Beleidigung religiöser Heiligkeiten die Muslime daran hindern will, zu ihrer islamischen Identität zurückzukehren.
Die Erklärung wurde zum nationalen Tag des Koran in Tunesien herausgegeben, wie Iqna unter Berufung auf die Internetseite babnet berichtet.
Die jüngste Schändung des Koran und die Entweihungen von Moscheen sollen dazu dienen, dass die Muslime sich nicht auf ihre islamische Identität besinnen.
Das tunesische Ministerium für Religionsangelegenheiten verurteilte die Koranschmähung durch US-Soldaten in Afghanistan und die Entweihung einer Moschen in Bin Qurdan und schrieb: Koranschändungen und die Beleidigungen islamischer Heiligkeiten sind Teile eines Planes der Feinde, der die tunesischen Muslimen daran hindern soll, ihre islamische Identität wieder anzunehmen.
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Die jüngste Schändung des Koran und die Entweihungen von Moscheen sollen dazu dienen, dass die Muslime sich nicht auf ihre islamische Identität besinnen.
Das tunesische Ministerium für Religionsangelegenheiten verurteilte die Koranschmähung durch US-Soldaten in Afghanistan und die Entweihung einer Moschen in Bin Qurdan und schrieb: Koranschändungen und die Beleidigungen islamischer Heiligkeiten sind Teile eines Planes der Feinde, der die tunesischen Muslimen daran hindern soll, ihre islamische Identität wieder anzunehmen.
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