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Teheran (IQNA)- Das soziale Netzwerk Facebook sperrte ohne Vorankündigung, die Seite von Al-Alam TV die Millionen Follower aus aller Welt hat.
Nachrichten-ID: 3005668    Datum der Veröffentlichung : 2022/03/07

TEHERAN (IQNA) – Eine führende in London ansässige Anwaltskanzlei schickte wegen antipalästinensischen Vorurteile einen formalen Beschwerdebrief an Facebook.
Nachrichten-ID: 3005598    Datum der Veröffentlichung : 2022/02/25

Angehörige der muslimischen Minderheit der Rohingya aus Myanmar haben Facebook wegen Hetze auf dessen Plattform verklagt.
Nachrichten-ID: 3005168    Datum der Veröffentlichung : 2021/12/07

Auf seinem privaten Facebook-Account soll ein 53-Jähriger ein Bild mit dem Zitat eines Autors eingestellt haben, das den Islam herabsetzt und abqualifiziert.
Nachrichten-ID: 3004849    Datum der Veröffentlichung : 2021/10/02

Bundesgerichtshof
Teheran (IQNA)- Im Jahr 2018 löschte Facebook zwei Beiträge, in denen abschätzig über Muslime und Zugewanderte geschrieben wurde, und sperrte die beiden Nutzer. Diese zogen vor Gericht. Der BGH entschied nun, dass Facebook vor einer Sperre die Nutzer informieren und anhören muss.
Nachrichten-ID: 3004530    Datum der Veröffentlichung : 2021/07/30

Teheran (IQNA)- Eine Reihe palästinensischer Nachrichtenagenturen haben am Mittwoch eine formelle Beschwerde an Facebook gesendet- “wegen der willkürlichen Zensur von Inhalten, die von palästinensischen Journalisten und Kommentatoren auf der Plattform veröffentlicht wurden”.
Nachrichten-ID: 3004289    Datum der Veröffentlichung : 2021/05/25

Teheran (IQNA)- Der Brief einer US-Kongressabgeordneten an Facebook, in dem das Versäumnis der Plattform, gegen die anti-muslimische Hassreden vorzugehen, scharf kritisiert wurde, wurde von CAIR und anderen muslimischen Organisationen begrüßt.
Nachrichten-ID: 3003549    Datum der Veröffentlichung : 2020/12/21

Teheran (IQNA)- Die „Christchurch Attacks“ bedeuteten für Neuseeland das Ende einer Idylle. Am zweiten Tag der Anhörung erzählt ein Angehöriger, wie er die grausame Tat unwissentlich auf Facebook mitverfolgt hatte.
Nachrichten-ID: 3003016    Datum der Veröffentlichung : 2020/08/26

Teheran (IQNA)- Hasskriminalität und Rechtsextremismus greift im Internet immer mehr um sich, doch auch auf der Straße bleiben rassistische Übergriffe nicht folgenlos.
Nachrichten-ID: 3002852    Datum der Veröffentlichung : 2020/07/21

IQNA - Vertreterin einer muslimischen Interessengruppe in den USA trifft sich nächste Woche mit Facebook-CEO, um über Maßnahmen gegen islamfeindliche Inhalte in diesem sozialen Netzwerk zu diskutieren.
Nachrichten-ID: 3001879    Datum der Veröffentlichung : 2019/11/06

Hasskommentare
Netzwerke wie Facebook müssen in Deutschland Hasspostings schnell löschen. Sie müssen aber auch exakt über das Ausmaß rechtswidriger Inhalte berichten. Das Bundesamt für Justiz sieht hier Mängel und verhängt gegen Facebook ein Millionen-Bußgeld.
Nachrichten-ID: 3001408    Datum der Veröffentlichung : 2019/07/03

In Österreich wurde eine Frau wegen islamfeindlichen Facebook-Posts zu einer Haftstrafe verurteilt. Sie beleidigte das Wiener Neujahrsbaby. Grund dafür war das Kopftuch ihrer Mutter.
Nachrichten-ID: 3000117    Datum der Veröffentlichung : 2018/09/15