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Rechtsextremismus
Teheran (IQNA)- Der pakistanische Botschafter in Ägypten forderte Indien auf die Sicherheit und das Wohlergehen der Minderheiten insbesondere der Muslime im Land zu gewährleisten und forderte eine internationale, unabhängige und wirksame Untersuchung der Menschenrechtsverletzungen durch die indische Regierung gegen muslimische Demonstranten.
Nachrichten-ID: 3006347    Datum der Veröffentlichung : 2022/06/22

Teheran (IQNA)- Ein in Brüssel ansässiger Menschenrechtswächter hat die EU und ihre Mitgliedsstaaten vor Angriffen auf Muslime und der Verbreitung rechtsextremer Ideen in Frankreich gewarnt.
Nachrichten-ID: 3005537    Datum der Veröffentlichung : 2022/02/15

Dortmund
Ein Mann hat am Sonntagmorgen einen abgetrennten Schweinekopf vor die Dortmunder Selimiye Moschee abgelegt. Der Staatsschutz ermittelt.
Nachrichten-ID: 3005154    Datum der Veröffentlichung : 2021/12/05

Laut den jüngsten BKA-Statistiken und dem Rias-Bericht gehen in Deutschland die meisten antisemitischen Straftaten von Rechten aus - nicht von Muslimen.
Nachrichten-ID: 3004872    Datum der Veröffentlichung : 2021/10/06

Vor wenigen Tagen ist die in Deutschland berühmte Jüdin Esther Bejarano mit 96 Jahren verstorben. Die Tagesschau schreibt über sie: „Als junge Frau wurde Esther Bejarano in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Dort rettete ihr ein Platz im Mädchenorchester das Leben. Jetzt ist die berühmte Mahnerin gegen Antisemitismus im Alter von 96 Jahren gestorben.“ [1]
Nachrichten-ID: 3004449    Datum der Veröffentlichung : 2021/07/12

Teheran (IQNA)- Das Al-Azhar-Observatorium zur Bekämpfung des Extremismus hat einen Bericht über das Gefahr der Ausbreitung rechtsextremer Gruppen in Spanien veröffentlicht.
Nachrichten-ID: 3004447    Datum der Veröffentlichung : 2021/07/12

Teheran (IQNA)- Der Scheich von Al-Azhar hat den terroristischen Angriff auf die muslimische Familie in Kanada verurteilt. Er nannte Rechtsextremismus in den westlichen Ländern und die Terrormilz IS zwei Seiten derselben Münze.
Nachrichten-ID: 3004338    Datum der Veröffentlichung : 2021/06/11

Teheran (IQNA)- Drei Jahre Gefängnis forderte die Staatsanwältin, am Ende wird der junge Mann freigesprochen. Er hatte Anschläge auf Muslime angekündigt – die Frage war, ob er ihn auch tatsächlich durchführen wollte.
Nachrichten-ID: 3003695    Datum der Veröffentlichung : 2021/01/16

Teheran (IQNA)- Der rassistische Anschlag mit neun Toten in Hanau hat Hessen tief erschüttert. Die Hinterbliebenen warten weiter auf lückenlose Aufklärung und entschlossenes Handeln gegen Rechts.
Nachrichten-ID: 3003611    Datum der Veröffentlichung : 2021/01/01

Kabinettsausschuss
Teheran (IQNA)- Rechtsextremistische und rassistische Anschläge haben das Land erschüttert. Die Regierung hat Konsequenzen beschlossen. Religionsvertreter fordern eine entschlossene Umsetzung.
Nachrichten-ID: 3003421    Datum der Veröffentlichung : 2020/11/26

Teheran (IQNA)- Mit bundesweiten Plakaten, Anzeigen und Social-Media-Aktionen ruft die Initiative „#MeineStimmeGegenHass“ dazu auf, sich gegen Rechtsextremismus zu erheben.
Nachrichten-ID: 3003189    Datum der Veröffentlichung : 2020/10/07

Teheran (IQNA)- Rechtsextremistische Gewalttaten haben das Land erschüttert im vergangenen Jahr. Die Bundesregierung sucht nach Antworten. Konkrete Handlungsempfehlungen sollen im Oktober vorgestellt werden.
Nachrichten-ID: 3003055    Datum der Veröffentlichung : 2020/09/03

Rechtsextremismus
Teheran (IQNA)- Der türkischstämmige Anwalt Yalçın Tekinoğlu erhielt am Montag in seiner Kanzlei einen Drohbrief. Zuletzt hatte er eine junge muslimische Schülerin vertreten, die in einer Edeka-Filiale rassistisch diskriminiert wurde. Der Staatsschutz ermittelt.
Nachrichten-ID: 3002925    Datum der Veröffentlichung : 2020/08/05

Teheran (IQNA)- Auch nach über 20 Jahren bleibt in Brandenburg die Arbeit gegen den rechten Terror erfolglos. Der Innenminister will den Kampf deshalb verstärken.
Nachrichten-ID: 3002906    Datum der Veröffentlichung : 2020/08/01

Teheran (IQNA)- Hasskriminalität und Rechtsextremismus greift im Internet immer mehr um sich, doch auch auf der Straße bleiben rassistische Übergriffe nicht folgenlos.
Nachrichten-ID: 3002852    Datum der Veröffentlichung : 2020/07/21

Teheran (IQNA)- Die Bundesverteidigungsministerin hat die Auflösung einer gesamten Kompanie der KSK beschlossen. In der Truppe trete „rechtsextremistisches Verhalten offensichtlich“ auf. 48.000 Schuss Munition und 62 Kilogramm Sprengstoff seien verschwunden.
Nachrichten-ID: 3002752    Datum der Veröffentlichung : 2020/07/01

Teheran (IQNA)- Der Sprecher der Islamischen Widerstandsbewegung HAMAS wies auf die Tötung eines autistischen Palästinensers durch einen israelischen Polizisten in der besetzten Al-Quds und auf die Tötung des Afroamerikaners George Floyd hin und sagte: “Solches Verbrechen widerspiegelt die Kultur des Hasses und des Rassismusses.”
Nachrichten-ID: 3002644    Datum der Veröffentlichung : 2020/06/04

Rechtsextremismus
Teheran (IQNA)- Nach dem rassistischen Anschlag in Hanau gehen Behörden nun gegen befürwortende Kommentare im Netz vor. 84 Verfahren wurden schon eingeleitet.
Nachrichten-ID: 3002331    Datum der Veröffentlichung : 2020/03/10

Rechtsextremismus
Terrorzelle plante Anschläge auf Politiker und Muslime. Razzien in sechs Bundesländern bringen zwölf Beschuldigte in U-Haft. Einer der Verdächtigungen war Verwaltungsbeamter der NRW-Polizei.
Nachrichten-ID: 3002233    Datum der Veröffentlichung : 2020/02/14

Rechtsextremismus
Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen stehen immer wieder wegen der Umtriebe von Rechtsextremen im Fokus. Jetzt reagieren die Innenminister der drei Länder.
Nachrichten-ID: 3000349    Datum der Veröffentlichung : 2018/11/06