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157. Tag des Gaza-Krieges
IQNA- Zeitgleich mit Beginn des heiligen Monats Ramadan in Palästina forderte das Medienbüro der Gaza-Regierung die internationale Gemeinschaft auf den Prozess der Hungersnot in Gaza zu verhindern und Hunderttausende Tonnen an Hilfsgütern, die auf der anderen Seite gelagert werden zu transferieren, die Grenzen zu überwinden und diese humanitäre Hilfe unverzüglich nach Gaza zu bringen. Die Palästinenser sollten während des heiligen Monats Ramadan vor Hungerproblemen geschützt sein.
Nachrichten-ID: 3010081    Datum der Veröffentlichung : 2024/03/12

Während er vor dem Angriff des zionistischen Regimes auf die Stadt Rafah warnte forderte der irische Präsident die Wiederaufnahme der Hilfe an das UNRWA zur Unterstützung der Palästinenser in Gaza.
Nachrichten-ID: 3009899    Datum der Veröffentlichung : 2024/02/06

Am 99. Tag des Gaza-Krieges
Gaza (IQNA)- Der UN-Untergeneralsekretär für humanitäre Angelegenheiten forderte dringende Entscheidungen zur Beendigung des Krieges in Gaza und beschrieb die „schrecklichen Szenen“, die seine Kollegen im nördlichen Gazastreifen beobachtet hatten. Gleichzeitig gab das palästinensische Gesundheitsministerium im Gazastreifen bekannt, dass die Zahl der palästinensischen Märtyrer seit Beginn der Angriffe dieses Regimes bis heute auf 23.843 gestiegen sei.
Nachrichten-ID: 3009751    Datum der Veröffentlichung : 2024/01/13

Angriffe der USA und GB am Morgen des Freitags stießen bei Widerstandsgruppen und anderen Ländern auf vielfältige Reaktionen.
Nachrichten-ID: 3009749    Datum der Veröffentlichung : 2024/01/13

In Washington, New York und verschiedenen jemenitischen Städten kam es zu zahlreichen Demonstrationen, bei denen die Angriffe der USA und GB auf den Jemen verurteilt wurden.
Nachrichten-ID: 3009745    Datum der Veröffentlichung : 2024/01/13

Ein hochrangigess Mitglied von Ansarullah reagierte auf die Angriffe und Bombenanschläge der amerikanisch-britischen Koalition gegen jemenitische Städte.
Nachrichten-ID: 3009744    Datum der Veröffentlichung : 2024/01/13

Sanaa (IQNA)- Brigadegeneral Yahya Saree, Sprecher der jemenitischen Streitkräfte, gab den Märtyrertod von fünf jemenitischen Bürgern als Folge der US-britischen Invasion dieses Landes bekannt und betonte, dass dieser Angriff nicht unbeantwortet bleiben wird.
Nachrichten-ID: 3009743    Datum der Veröffentlichung : 2024/01/13

Auf der fünften Dringlichkeitssitzung des Palästina-Komitees (PUIC):
Teheran (IQNA)- Die Präsidenten der Parlamente der islamischen Länder erklärten in der fünften „Dringlichkeitssitzung des ständigen Palästina-Ausschusses der Union der Versammlungen der Organisation für Islamische Zusammenarbeit“, dass sie dem palästinensischen Volk zur Seite stehen und es verteidigen und es notwendig ist Schritte zu unternehmen, um das zionistische Regime vor internationalen Gerichten zu verurteilen.
Nachrichten-ID: 3009738    Datum der Veröffentlichung : 2024/01/12

Untersuchung des Near East Institute of Washington:
New York (IQNA)- In seinem neuesten Bericht über die Entwicklungen im Irak und in der Region befasste sich der Washington Near East American Think Tank mit der Konfrontation zwischen den USA und der Al-Nujaba Islamic Resistance Movement.
Nachrichten-ID: 3009725    Datum der Veröffentlichung : 2024/01/10

Beirut (IQNA)- In einer Bekanntgabe teilte die libanesische Hisbollah mit, dass sie am Mittwoch einen Angriff auf ein zionistisches Hauptquartier machten.
Nachrichten-ID: 3009634    Datum der Veröffentlichung : 2023/12/28

Jemenitische Streitkräfte:
Sanaa (IQNA)- Die jemenitischen Streitkräfte betonten, dass der Umgang mit israelischen Schiffen der Wunsch der islamischen Gemeisnchaft zur Unterstützung der unterdrückten palästinensischen Nation ist und bis zum Ende der militärischen Aggression des zionistischen Regimes gegen Gaza andauern wird.
Nachrichten-ID: 3009507    Datum der Veröffentlichung : 2023/12/05

Nach der Al-Aqsa-Sturmoperation und der Invasion des zionistischen Regimes in Gaza sind die europäischen Muslime zunehmend besorgt über Zunahme feindseliger Aktionen gegen sie.
Nachrichten-ID: 3009506    Datum der Veröffentlichung : 2023/12/05

TEHERAN (IQNA) – Duzende Gläubige, welche in einer Moschee im nordwestnigerianischen Staat Zamfara an Gebeten teilgenommen hatten, waren nach Aussagen der Polizei und Zeugen von einer Gruppe Bewaffneter entführt worden.
Nachrichten-ID: 3006798    Datum der Veröffentlichung : 2022/09/04

Al-Azhar Observatorium veröffentlicht:
Teheran (IQNA)- Das Al-Azhar-Observatorium zur Bekämpfung des Extremismus veröffentlichte unter Hinweis auf die Zunahme der Islamophobie in Deutschland eine Verschärfung der Angriffe rechtsextremer Parteien auf Muslime.
Nachrichten-ID: 3006695    Datum der Veröffentlichung : 2022/08/19

TEHERAN (IQNA) – Ein Beamter der Vereinten Nationen hatte hinsichtlich der hohen Anzahl an der von Israel ermordeten und verletzten Kinder in diesem Jahr Alarm ausgedrückt.
Nachrichten-ID: 3006661    Datum der Veröffentlichung : 2022/08/15

Teheran (IQNA)- Die jemenitische Ansarullah-Bewegung gratulierte der neuen Märtyrer-Operation gegen die Zionisten und rief die islamische Ummah auf dem palästinensischen Volk bei der Verteidigung der Al-Aqsa-Moschee zu helfen.
Nachrichten-ID: 3006074    Datum der Veröffentlichung : 2022/05/07

In weniger als einem Jahr wurden vier Moscheen in Dortmund das Ziel von rassistischen Angriffe n. Islamische Gemeinden sind beunruhigt. Der Dortmunder Stadtrat hat sich dazu zu Wort gemeldet.
Nachrichten-ID: 3005633    Datum der Veröffentlichung : 2022/03/01

TEHERAN (IQNA) – Rechtsexperten der UN haben zu einem Ende der „frauenfeindlichen und sektiererischen“ online-Attacken gegen eine indische muslimische Journalistin aufgerufen und baten die Behörden, über die Schikanen Nachforschungen anzustellen.
Nachrichten-ID: 3005597    Datum der Veröffentlichung : 2022/02/25

Im Jahr 2021 hat es in Deutschland täglich fast zwei Angriffe auf Muslime gegeben – und das trotz der Corona-Beschränkungen im öffentlichen Raum.
Nachrichten-ID: 3005594    Datum der Veröffentlichung : 2022/02/23

Teheran (IQNA)- Ein in Brüssel ansässiger Menschenrechtswächter hat die EU und ihre Mitgliedsstaaten vor Angriffe n auf Muslime und der Verbreitung rechtsextremer Ideen in Frankreich gewarnt.
Nachrichten-ID: 3005537    Datum der Veröffentlichung : 2022/02/15