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Das Fachseminar “System der religiösen Bildung an Universitäten und Howze“ wurde an der Razawi-Universität stattgefundet

9:42 - January 15, 2019
Nachrichten-ID: 3000676
Ein Fachseminar zum Thema “System der religiösen Bildung an Universitäten und Howze“ wurde in Anwesenheit von einer Gruppe von französischen Kardinalen und auch Wissenschaftlern der Astan-e Qods Razawi an der Universität für islamische Wissenschaften stattgefunden.

Einem Bericht des Astan-News zufolge, hat die Wissenschaftlsabteilung der Astan-e Qods Razawi die dritte Planungssitzung zur internationalen Konferenz zum religiösen Bildung in abrahamischen Religionen unter dem Titel „System der religiösen Bildung an Universitäten und Howze“ in der Haupthalle der Razawi-Universität für islamische Studien abgehalten.
Der Kardinal Jean-Marc Aulin, eine Persönlichkeit in der Religion und Wissenschaft aus Frankreich und vertraut mit der religiösen Mystik und Bildung, Robert Louis Logal, der Kardinal von der Stadt Toulouse und Mitglied des Vatikan-Rates und Henry Dolhog, Leiter der Gelehrtenschule zum katholischen Christentum, waren die internationale Redner dieser internationalen Konferenz.
Der Vize-Vorsitzende für Wissenschaft in der Astan-e Qods Razawi, Mahdi Nejad Nouri, sagte in diesem Seminar, dass der wissenschaftliche Stand Irans laut der internationalen Statistik bei der islamischen Revolution in der internationalen Rangliste auf dem Platz 50 gestanden, aber heute auf Platz 16 aufgestiegen sei. „Wir haben mehr als vier Mio. Studenten, außerdem zahlreiche Studierende der islamischen Lehren in Howze, von denen etwa eine Mio. promovieren oder ein Masterprogramm absolvieren“, fügte er hinzu.
Zu den internationalen Programme der Hochschule sagte er: „Wir kooperieren mit verschiedenen wissenschaftlichen Zentren und Hochschulen weltweit und wollen den wissenschaftlichen Austausch und Durchführung der gemeinsamen internationalen Projekte ausbauen.“
Hojjat Ol-Eslam Vahdati Shabiri, der Dekan der Razawi-Hochschule für islamische Studien sagt, dass diese Hochschule eine führende Rolle beim interreligiösen Dialog spielen wolle und fügte hinzu: „Khorasan war ein Ort für solche Dialoge, wo Emam Reza mit anderen Nationen gefüht hat“. Die Texte über diese Gespräche mit christlichen Gelehrten sei vorhanden und könne heute als ein Vorbild für die Fortsetzung der interreligiösen Gespräche zwischen dem Islam und Christentum wirken.

 

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