Singapur veranstaltet internationale Konferenz „Muslime in nicht- islamischen Staaten“
International: Die internationale Konferenz „Muslime in nicht-islamischen Staaten“ beginnt am morgigen Mittwoch, 14. Juli in Singapur.
Iqna berichtet unter Berufung auf die Zeitung Straits News, dass diese Konferenz auf Initiative des islamischen Verbands in Singapur –Muis- und in Zusammenarbeit mit der Fakultät für Orientalistik der Universität Oxford, dem nationalen Zentrum für islamische Studien der Universität Melborne und der Abteilung für Studien zur Malayo-Sprache der Universität Singapur veranstaltet wird.
Rund 250 Denker, Politiker, religiöse und gesellschaftliche Führer aus 20 Ländern werden über das Leben der Muslime in nicht-islamischen Staaten und übe eine höhere Beteiligung am sozialen Leben in diesen Ländern mit Einhaltung der religiösen Grundsätze ihre Vorträge halten.
Im Westen ist die soziale Beteiligung der Muslime heute zu einer ernsthaften Herausforderung geworden; ein Ziel dieser Konferenz ist daher, die Erfahrungen Singapurs, das in diesem Sinne große und wertvolle Erfahrungen besitzt, an andere weiterzugeben.
Am Rande der Konferenz, die bis Freitag, 16. Juli, dauert, sollen diverse Workshops stattfinden.
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Rund 250 Denker, Politiker, religiöse und gesellschaftliche Führer aus 20 Ländern werden über das Leben der Muslime in nicht-islamischen Staaten und übe eine höhere Beteiligung am sozialen Leben in diesen Ländern mit Einhaltung der religiösen Grundsätze ihre Vorträge halten.
Im Westen ist die soziale Beteiligung der Muslime heute zu einer ernsthaften Herausforderung geworden; ein Ziel dieser Konferenz ist daher, die Erfahrungen Singapurs, das in diesem Sinne große und wertvolle Erfahrungen besitzt, an andere weiterzugeben.
Am Rande der Konferenz, die bis Freitag, 16. Juli, dauert, sollen diverse Workshops stattfinden.
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