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Michigan (IQNA)- Farhad Qudousi sagte: Arabische Papyri oder der arabische Teil zweisprachiger Papyri, die von muslimischen Schriftgelehrten geschrieben wurden, beginnen normalerweise mit der Phrase „Im Namen Gottes, des Barmherzigen“ und die koptischen oder griechischen Papyri beginnen auch mit der Phrase „Im Namen von Gott“ und in einigen Fällen auch mit dem Kreuzzeichen.

Birmingham (IQNA)- Die Skulptur „The Power of Hijab“ des englischen Künstlers wird nach Abschluss der letzten Etappen in der Stadt Birmingham, England, installiert.

Teheran (IQNA)- In unserer Zeit ist Allameh Tabatabai der erste, der mit philosophischem Denken neue Fragen im Hinblick auf die Fragen der Zeit aufwarf und Überlegungen auf diesem Gebiet anstellte und zur Quelle eines neuen Trends in der islamischen Philosophie wurde, der bis heute durch Studenten direkt und indirekt anhält.

Teheran (IQNA)- Wenn wir davon ausgehen, dass Kunst über äußerst wichtige Grundlagen wie Vorstellungskraft, Farbe, Licht, Idee, Beispielwelt usw. verfügt, so leisteten Muslime auf diesem Gebiet die beste Arbeit!

Teheran (IQNA)- Als einer der Propheten Gottes wandt der Prophet Ibrahim (a.s.) eine spezielle Bildungsmethode an, deren Prinzip darin besteht, gegen zur Gewohnheit gewordenen unmoralische Verhaltensweisen vorzugehen.

WASHINGTON, D.C. (IQNA) – Das Erste Muslimisches-Erbe-Fest zog sowohl Muslime als auch Nicht-Muslime an.

MEKKA (IQNA) – Die Bücherei der Großen Moschee in Mekka stellt einige seltene Manuskripte einschließlich Gemälde mit Koranversen aus.

Teheran (IQNA)- Streiten ist im Islam strengstens verboten, da der Streitende von Bigotterie infiziert ist und nach Überlegenheit strebt und nicht an Aufklärung der Wahrheit interessiert ist.

Teheran (IQNA)- Von Geburt an ist ein Mensch stets bestrebt Dinge oder Personen zu vergleichen. Welches Spielzeug ist besser? welches Kleid Und... Vergleichen ist eine der Bildungs-Methoden, die geistiges und intellektuelles Wachstum bewirken und darüber hinaus auch ein greifbares und brillantes Ergebnis liefern.

Teheran (IQNA)- Einige Diener Gottes haben ein solches Niveau erreicht, dass Gott ihre Gebete erhört. Wenn ein Diener betet, aber nicht die Voraussetzungen der Antwort zum Gebet hat vergibt Gott ihm und nimmt sein Gebet mit dem Segen der Gebete dieser rechtschaffenen Diener Gottes an.