`Christentum-Islam` ins Deutsche übersetzt
Geist und Wissen: Die deutsche Übersetzung von `Christentum-Islam` wurde in Deutschland publiziert.
Laut Iqna von der Organisation für Kultur und islamische Beziehungen hat der UTB-Verlag das Buch auf 2737 Seiten gedruckt und zum Verkauf angeboten.
In dem Buch wird die Frage gestellt, wie weit man über den Standpunkt des Christentums über den Islam Bescheid wisse? Die Informationen, die zur Verfügung stehen, stammen hauptsächlich aus den Memoiren aus den Kreuzzügen. Erinnerungen, die ausschließlich im Westen Gehör finden. Abgesehen von den konfliktsgeladenen Beziehungen werden die Versuche zu gegenseitigem Versöhnen und Verständnis eher weniger öffentlich gemacht.
In dem Werk Christentum-Islam versuchen die Autoren, die Theologen Athina Lexutt und Detlef Metz, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen.
Die theologischen Beiträge über Gerechtigkeit bilden im Grunde eine Fortsetzung der Diskussionen zwischen dem Islam und Christentum im Laufe der Geschichte.
Das Buch erhebt keinen Anspruch auf Vollkommenheit. Es werden auf beiden Seiten angesehene Persönlichkeiten zitiert und damit geht man auf eine Zeitreise über das Verhältnis zwischen dem Islam und dem Christentum.
723398
In dem Buch wird die Frage gestellt, wie weit man über den Standpunkt des Christentums über den Islam Bescheid wisse? Die Informationen, die zur Verfügung stehen, stammen hauptsächlich aus den Memoiren aus den Kreuzzügen. Erinnerungen, die ausschließlich im Westen Gehör finden. Abgesehen von den konfliktsgeladenen Beziehungen werden die Versuche zu gegenseitigem Versöhnen und Verständnis eher weniger öffentlich gemacht.
In dem Werk Christentum-Islam versuchen die Autoren, die Theologen Athina Lexutt und Detlef Metz, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen.
Die theologischen Beiträge über Gerechtigkeit bilden im Grunde eine Fortsetzung der Diskussionen zwischen dem Islam und Christentum im Laufe der Geschichte.
Das Buch erhebt keinen Anspruch auf Vollkommenheit. Es werden auf beiden Seiten angesehene Persönlichkeiten zitiert und damit geht man auf eine Zeitreise über das Verhältnis zwischen dem Islam und dem Christentum.
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