Neujahrsbotschaft des Revolutionsoberhaupts – 1390 das Jahr des Wirtschaftdschihads
Politik – Laut Iqna unter Berufung auf das Büro des geehrten Staatsoberhauptes hat Ayatollah Khamenei in einer Ansprache zum neuen iranischen Jahr 1390 nach dem Sonnenkalender das neue Jahr das Jahr des Wirtschaftsdschihads getauft.
Die Botschaft des geehrten Staatsoberhauptes zum Noruz-Fest lautet:
Im Namen Gottes, des sich Erbarmenden, des Barmherzigen
O du, der die Herzen und Gemüter berührst und verwandelst! O du, der die Tage und Nächte verwaltest und führst!
Wandle uns zu unserem Besten!
Ich gratuliere zum Noruz-Fest, zum Frühling und dem neuen Jahr, sowohl unseren iranischen Bürgern in ganz Iran, als auch allen Iranern weltweit. Ich gratuliere auch allen andern Nationen, für die der Noruz wertvoll ist und den sie respektieren. Ich gratuliere auch sehr herzlich den Menschen und Familien, die im Dienste des Landes und der Revolution stehen, den Familien der Märtyrer, den Invaliden und Kriegsbeschädigten und ihren Angehörigen. Ich gratuliere auch jenen, die in diesen Tagen fern ihrer Familien Schichtdienst haben und wichtige Aufgaben bewältigen müssen. Mit Hilfe und dem Segen Gottes wird die iranische Nation ein neues segensreiches und fröhliches Jahr vor sich haben und überall und in allen Bereichen erfolgreich sein.
Die bitteren Ereignisse in einigen Ländern, in Jemen und Libyen, wo die Bevölkerung niedergetreten wird, lassen es nicht zu, dass wir uns wirklich auf das neue Jahr freuen. Wir beten zu Gott, dass diese Nationen Erlösung finden und die Feinde der Völker bestraft werden.
Der Frühling ist ein Zeichen für die natürliche Bewegung des Menschen im Laufe von einem Jahr, Monaten, Tage und Nächte. Da diese Bewegung sich zur Vollkommenheit und Erhabenheit ausrichten muss, gilt das Neujahr als eine neue Episode für den Menschen. Unsere iranische Nation hat im vergangenen Jahr 1389 Großes geleistet. Die Losung "Doppelte Arbeit, doppelter Einsatz" wurde durch das ganze Jahr hindurch umgesetzt. Ich kann behaupten, dass gerade diese Losung in den vergangenen Jahren mehr als viele andere von den Verantwortlichen und der Bevölkerung erhört wurde. Das vergangene Jahr war für unsere Nation wahrlich ein Jahr, an dem doppelt gearbeitet wurde und der Einsatz der Menschen und der Regierung doppelt war.
Die Leistungen der Bürger und der Verantwortlichen in den Bereichen Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Technologie und Außenpolitik und die Präsenz der Bevölkerung bei politischen und revolutionären Ereignissen war sehr beachtlich. Die Verantwortlichen, Judikative, Exekutive und Legislative, haben viel vollbracht, besonders die Exekutive, die in einem Jahr große Projekte in Angriff nahm, darunter die Einschränkung der Subventionen, was ein großer und schwieriger Schritt war, und von dem wir hoffen, dass er auch weiterhin erfolgreich sein wird.
Im Gesamtwesen habe ich das Gefühlt, dass das Land sich optimal Richtung Fortschritt und Entwicklung bewegt. Das Tempo des Fortschritts nimmt tagtäglich zu. Das ist der Verdienst der Arbeit der Verantwortlichen und der Bürger durch die langen Jahre hindurch. Und glücklicherweise gewinnt dese Bewegung immer mehr an Tempo. Als Beispiel ist die Produktion von Wissenschaft zu nennen. Statistiken von internationalen Institutionen und Organisationen belegen, dass die Beteiligung unseres Landes am wissenschaftlichen Fortschritt und der Produktion von Wissen weltweit 11 % beträgt. In Iran lebt nur 1 % der Weltbevölkerung; das nächste Land mit der höchsten Produktion von Wissen nach uns in der Region liefert lediglich 6 % des Wissens. Daraus kann man resultieren, dass der Fortschritt in diversen Bereichen Gott sei Dank sehr gut gewesen ist. Dieses Tempo und der Fortschritt müssen ernsthaft und konsequent mit Gottes Hilfe beibehalten werden.
Was wir im Gesamtwesen unseres Landes im Auge behalten müssen, sind die wirtschaftlichen Fragen, die im Jahr 1390 den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit darstellen müssen, denn da setzen die Feinde unserer Nation und unseres Landes an. Die Feinde sind in kulturellen, politischen, wissenschaftlichen Bereichen sehr aktiv, aber ihre Aufmerksamkeit gilt besonders der Wirtschaft. Die Sanktionen, die sie gegen die iranische Nation eingeführt haben, sollten unseren Fortschritt untergraben und der Entwicklung die Geschwindigkeit nehmen. Sie scheiterten aber und konnten nicht die Resultate erzielen, die sie sich erhofft hatten. Die Verantwortlichen haben bedacht gegengesteuert und mit Hilfe der Bürger wurden die Verschwörungen vereitelt.
Daher müssen wir darauf achten, dass nun mit Beginn des neuen Jahres die wichtigen Angelegenheiten und Fragen des Landes im Mittelpunkt stehen; dabei stehen die wirtschaftlichen im Vordergrund. So nenne ich das neue Jahr das Jahr des wirtschaftlichen Dschihads. Ich erwarte von den Verantwortlichen in diversen Bereichen, in der Exekutive, Legislative und Judikative, und von den Bürgern, in der Wirtschaft und in Bereichen, die mit der Wirtschaft zusammenhängen, einen Ddschihad aufzunehmen. Natürlich ist es dabei wichtig nicht nur darauf bedacht zu sein, sondern auch ernsthafte und konsequente Schritte zu unternehmen. Ihr wisst, dass wir nun das dritte Jahr der Dekade für Fortschritt und Gerechtigkeit beginnen. Wir haben sowohl in der Entwicklung als auch in der Frage der Gerechtigkeit vieles geleistet. Doch wir müssen in einem Ausmaß arbeiten, der diese Dekade wirklich zu einer Vorzeigeära für Fortschritt und Gerechtigkeit im Land macht. Mit der Dynamik, die sich in der islamischen Welt entwickelt hat, bekommt man das Gefühlt, dass in dieser Dekade mit Gottes Hilfe die ganze Region sowohl Fortschritt und Entwicklung als auch Gerechtigkeit erfahren wird.
Ich bete zu Gott, dass er euch, liebes Volkes, euch Verantwortlichen, euch gläubigen und motivierten Jugendlichen in seinen Schutz nimmt und Segen schenkt. Wir gedenken unserer erhabenen Märtyrer, unseres großzügigen Imam Khomeinis und beten dafür, dass Gott ihren Seelen himmlischen Segen und Frieden schenkt.
Friede sei mit euch und der göttliche Segen und Heil!
Im Namen Gottes, des sich Erbarmenden, des Barmherzigen
O du, der die Herzen und Gemüter berührst und verwandelst! O du, der die Tage und Nächte verwaltest und führst!
Wandle uns zu unserem Besten!
Ich gratuliere zum Noruz-Fest, zum Frühling und dem neuen Jahr, sowohl unseren iranischen Bürgern in ganz Iran, als auch allen Iranern weltweit. Ich gratuliere auch allen andern Nationen, für die der Noruz wertvoll ist und den sie respektieren. Ich gratuliere auch sehr herzlich den Menschen und Familien, die im Dienste des Landes und der Revolution stehen, den Familien der Märtyrer, den Invaliden und Kriegsbeschädigten und ihren Angehörigen. Ich gratuliere auch jenen, die in diesen Tagen fern ihrer Familien Schichtdienst haben und wichtige Aufgaben bewältigen müssen. Mit Hilfe und dem Segen Gottes wird die iranische Nation ein neues segensreiches und fröhliches Jahr vor sich haben und überall und in allen Bereichen erfolgreich sein.
Die bitteren Ereignisse in einigen Ländern, in Jemen und Libyen, wo die Bevölkerung niedergetreten wird, lassen es nicht zu, dass wir uns wirklich auf das neue Jahr freuen. Wir beten zu Gott, dass diese Nationen Erlösung finden und die Feinde der Völker bestraft werden.
Der Frühling ist ein Zeichen für die natürliche Bewegung des Menschen im Laufe von einem Jahr, Monaten, Tage und Nächte. Da diese Bewegung sich zur Vollkommenheit und Erhabenheit ausrichten muss, gilt das Neujahr als eine neue Episode für den Menschen. Unsere iranische Nation hat im vergangenen Jahr 1389 Großes geleistet. Die Losung "Doppelte Arbeit, doppelter Einsatz" wurde durch das ganze Jahr hindurch umgesetzt. Ich kann behaupten, dass gerade diese Losung in den vergangenen Jahren mehr als viele andere von den Verantwortlichen und der Bevölkerung erhört wurde. Das vergangene Jahr war für unsere Nation wahrlich ein Jahr, an dem doppelt gearbeitet wurde und der Einsatz der Menschen und der Regierung doppelt war.
Die Leistungen der Bürger und der Verantwortlichen in den Bereichen Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Technologie und Außenpolitik und die Präsenz der Bevölkerung bei politischen und revolutionären Ereignissen war sehr beachtlich. Die Verantwortlichen, Judikative, Exekutive und Legislative, haben viel vollbracht, besonders die Exekutive, die in einem Jahr große Projekte in Angriff nahm, darunter die Einschränkung der Subventionen, was ein großer und schwieriger Schritt war, und von dem wir hoffen, dass er auch weiterhin erfolgreich sein wird.
Im Gesamtwesen habe ich das Gefühlt, dass das Land sich optimal Richtung Fortschritt und Entwicklung bewegt. Das Tempo des Fortschritts nimmt tagtäglich zu. Das ist der Verdienst der Arbeit der Verantwortlichen und der Bürger durch die langen Jahre hindurch. Und glücklicherweise gewinnt dese Bewegung immer mehr an Tempo. Als Beispiel ist die Produktion von Wissenschaft zu nennen. Statistiken von internationalen Institutionen und Organisationen belegen, dass die Beteiligung unseres Landes am wissenschaftlichen Fortschritt und der Produktion von Wissen weltweit 11 % beträgt. In Iran lebt nur 1 % der Weltbevölkerung; das nächste Land mit der höchsten Produktion von Wissen nach uns in der Region liefert lediglich 6 % des Wissens. Daraus kann man resultieren, dass der Fortschritt in diversen Bereichen Gott sei Dank sehr gut gewesen ist. Dieses Tempo und der Fortschritt müssen ernsthaft und konsequent mit Gottes Hilfe beibehalten werden.
Was wir im Gesamtwesen unseres Landes im Auge behalten müssen, sind die wirtschaftlichen Fragen, die im Jahr 1390 den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit darstellen müssen, denn da setzen die Feinde unserer Nation und unseres Landes an. Die Feinde sind in kulturellen, politischen, wissenschaftlichen Bereichen sehr aktiv, aber ihre Aufmerksamkeit gilt besonders der Wirtschaft. Die Sanktionen, die sie gegen die iranische Nation eingeführt haben, sollten unseren Fortschritt untergraben und der Entwicklung die Geschwindigkeit nehmen. Sie scheiterten aber und konnten nicht die Resultate erzielen, die sie sich erhofft hatten. Die Verantwortlichen haben bedacht gegengesteuert und mit Hilfe der Bürger wurden die Verschwörungen vereitelt.
Daher müssen wir darauf achten, dass nun mit Beginn des neuen Jahres die wichtigen Angelegenheiten und Fragen des Landes im Mittelpunkt stehen; dabei stehen die wirtschaftlichen im Vordergrund. So nenne ich das neue Jahr das Jahr des wirtschaftlichen Dschihads. Ich erwarte von den Verantwortlichen in diversen Bereichen, in der Exekutive, Legislative und Judikative, und von den Bürgern, in der Wirtschaft und in Bereichen, die mit der Wirtschaft zusammenhängen, einen Ddschihad aufzunehmen. Natürlich ist es dabei wichtig nicht nur darauf bedacht zu sein, sondern auch ernsthafte und konsequente Schritte zu unternehmen. Ihr wisst, dass wir nun das dritte Jahr der Dekade für Fortschritt und Gerechtigkeit beginnen. Wir haben sowohl in der Entwicklung als auch in der Frage der Gerechtigkeit vieles geleistet. Doch wir müssen in einem Ausmaß arbeiten, der diese Dekade wirklich zu einer Vorzeigeära für Fortschritt und Gerechtigkeit im Land macht. Mit der Dynamik, die sich in der islamischen Welt entwickelt hat, bekommt man das Gefühlt, dass in dieser Dekade mit Gottes Hilfe die ganze Region sowohl Fortschritt und Entwicklung als auch Gerechtigkeit erfahren wird.
Ich bete zu Gott, dass er euch, liebes Volkes, euch Verantwortlichen, euch gläubigen und motivierten Jugendlichen in seinen Schutz nimmt und Segen schenkt. Wir gedenken unserer erhabenen Märtyrer, unseres großzügigen Imam Khomeinis und beten dafür, dass Gott ihren Seelen himmlischen Segen und Frieden schenkt.
Friede sei mit euch und der göttliche Segen und Heil!
