Marokko verbietet Veröffentlichung französischer Frauenzeitschrift wegen Prophetenbeleidigung (s.)
International: Die marokkanische Regierung hat die Veröffentlichung der letzten Ausgabe des französischen Magazins „Gazelle“ in dem Land verboten.
Grund dafür war dessen blasphemischer Inhalt, der den Propheten des Islam (s.) beleidigen sollte. Wie Iqna unter Berufung auf die Internetseite atlasinfo berichtet, verbot das marokkanische Informationsministerium das Erscheinen der Januar-Februar Ausgabe der französischen Frauenzeitschrift Gazelle in dem Land.
In einer veröffentlichten Bekanntmachung des Ministeriums hieß es dazu: Die Abbildung von Fotos, die den Propheten des Islam, Hazrate Muhammad (s.) darstellen sollen, sind als eine Beleidigung der Persönlichkeit des heiligen Propheten (s.) und eine Schmach für die Muslime anzusehen.
Man verbiete deshalb unter Berücksichtigung von Artikel 29 des Pressegesetzes den Vertrieb dieser Zeitschrift im Land und werde gegen deren Verkauf vorgehen.
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In einer veröffentlichten Bekanntmachung des Ministeriums hieß es dazu: Die Abbildung von Fotos, die den Propheten des Islam, Hazrate Muhammad (s.) darstellen sollen, sind als eine Beleidigung der Persönlichkeit des heiligen Propheten (s.) und eine Schmach für die Muslime anzusehen.
Man verbiete deshalb unter Berücksichtigung von Artikel 29 des Pressegesetzes den Vertrieb dieser Zeitschrift im Land und werde gegen deren Verkauf vorgehen.
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