Haniya: Ende des Hungerstreiks von palästinensischen Gefangenen kommt einem Sieg gleich
International: Der Ministerpräsident der gewählten Palästinenserregierung, Ismail Haniya, hat die Beendigung des Hungerstreiks von palästinensischen Gefangenen als einen Sieg gezeichnet.
Das geht aus einem Bericht der iranischen Korannachrichtenagentur Iqna unter Berufung auf die Zeitung Al Youm Al Sabaa hervor.
Die in israelischen Gefängnissen einsitzenden Palästinenser haben nach 28-tägiger Verweigerung der Nahrungsaufnahme und nach Umsetzung ihrer Forderungen, gestern ihren Hungerstreik gebrochen.
In einer dazu veröffentlichten Bekanntmachung, würdigte Haniya die Ausdauer der inhaftierten Palästinenser bei dem Kampf der „Leeren Mägen“ und bedankte sich für die Unterstützung des palästinensischen Volkes, das sich für die Umsetzung der Forderungen der Gefangenen eingesetzt hatte.
Am Montag hatte das hohe Komitee der hungerstreikenden Palästinenser in israelischen Gefängnissen eine Vereinbarung unterzeichnet, die besagt, dass sämtliche Forderungen der Gefangenen in die Tat umgesetzt werden, sobald sie ihren Hungerstreik beenden.
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Die in israelischen Gefängnissen einsitzenden Palästinenser haben nach 28-tägiger Verweigerung der Nahrungsaufnahme und nach Umsetzung ihrer Forderungen, gestern ihren Hungerstreik gebrochen.
In einer dazu veröffentlichten Bekanntmachung, würdigte Haniya die Ausdauer der inhaftierten Palästinenser bei dem Kampf der „Leeren Mägen“ und bedankte sich für die Unterstützung des palästinensischen Volkes, das sich für die Umsetzung der Forderungen der Gefangenen eingesetzt hatte.
Am Montag hatte das hohe Komitee der hungerstreikenden Palästinenser in israelischen Gefängnissen eine Vereinbarung unterzeichnet, die besagt, dass sämtliche Forderungen der Gefangenen in die Tat umgesetzt werden, sobald sie ihren Hungerstreik beenden.
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