International: Die Teilnehmer an der zweiten Sitzung von Islam und Christentum in Lyon in Frankreich betonte in ihrer Enderklärung: Die Verbreitung der Islamphobie und das Vorgehen von extremistischer muslimischer Minderheiten veranschaulicht die Notwendigkeit des Dialogs zwischen den Religion mehr als je zuvor.
Laut Iqna unter Berufung auf die Kulturabteilung der iranischen Botschaft in Frankreich heißt es in der Erklärung weiter: Das friedliche Zusammenleben zwischen den Religionsbrüder steht in der von Krisen befallene Welt heute zahlreichen Herausforderungen in der Auslegung, Spiritualität, Ausbildung und Politik gegenüber. Man müsse schnellstens eine Lösung für die Fragen finden.
Laut dem Bericht forderte der Erzbischof von Lyon in einer Botschaft an die Konferenz Maßnahmen zur Eindämmung der religiösen Gewalt.
Am Ende wurde eine dritte Sitzung in naher Zukunft in Frankreich vereinbart.
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