Die Protestwelle gegen die Verbrechen des zionistischen Regimes hat sich am Dienstag auf den ganzen Globus ausgebreitet. Weltweit bekundeten Tausende Menschen ihre Solidarität mit Palästinensern.
Wie Al-Quds Al-Arabi berichtete, gab es am Dienstag in der Stadt Nashville im US-Bundesstaat Tennessee eine Pro-Palästina-Demo. Zum zweiten Mal binnen einer Woche gingen Hunderte Menschen in Nashville auf die Straßen, um die Verbrechen des zionistischen Regimes zu verurteilen. Nach Polizeiangaben beteiligten sich rund 800 Demonstranten und Demonstrantinnen an der Kundgebung.
Sie riefen auf Arabisch: „Wir werden unser Blut und Leben für Palästina opfern.“
Laut „refugeesps.net” fanden auch in mehreren ostasiatischen Ländern Demonstrationen gegen Israel statt. Bei Kundgebungen forderten Demonstrierende Solidarität mit Palästina.
In der südkoreanischen Hauptstadt Seoul gingen Menschen auf die Straßen, um die Brutalität des zionistischen Regimes in Gaza zu verurteilen. Sie trugen Plakate und bezeichneten Israel als ein Terror-Regime.
In mehreren Städten Indonesiens fanden Anti-Israel-Kundgebungen statt. Die Partei für Wohlfahrt und Gerechtigkeit PKS (Partai Keadilan Sejaterah) in Indonesien hatte in Zusammenarbeit mit mehreren Studentenorganisationen und Gewerkschaften die Kundgebungen organisiert.
Vor einigen Tagen hatten sich Hunderte Menschen vor der US-Botschaft in Jakarta versammelt, um ihre Solidarität mit Palästina zu bekunden.
Auch Pakistan war Schauplatz von antiisraelischen Protesten. In Peschawar gingen Tausende Menschen auf die Straßen, um ihre Solidarität mit Palästina zu bekunden. Sie trugen Plakate und verurteilten die Besatzungspolitik des zionistischen Regimes.