Nahj al-Balaghah und die Aussagen der Imame (AS) sind Erklärungen des Heiligen Korans! Sie sagten, dass die rechte Hand und die linke Hand Irreführung sind und der Weg der Mitte der richtige Pfad ist. Wenn es also keine Langsamkeit oder Schnelligkeit, weder Westen noch Osten gibt, so ist der gerade Weg der Weg also die guten Dinge der Mitte sollten nicht von diesem Weg getrennt werden. Wenn jemand vom geraden Weg kam und den Weg kannte und ihn lernte, dann sagt er von da an nicht mehr das Gute der Mittleren sondern das Gute der Mehrheit, der Dunklen und der Ersten! Je mehr desto besser.
Manchmal kennt ein Mensch diesen direkten Weg nicht so übertreibt er beim Spenden oder gibt es auf. Hier gilt die Regel des Guten der Mitte, was auch im Gottesdienst der Fall ist, aber wenn die Person selbst aufrichtig wird, geht es hier nicht mehr um das Gute des durchschnittlichen sondern um Vergebung, Gottesdienst, Rezitation des Korans, Gebete usw. sollten so viel wie möglich sein. Wenn jemand wie Imam Hasan Mujtabi (a.s.) in diesem Stadium seinen Reichtum zweimal in seinem Leben verschenkt ist, das nicht übermäßig oder extravagant, weil der direkte Weg selbst so etwas bewirkt.
Um den direkten Weg zu einzuschlagen, muss ein Mensch von wissenschaftlicher Unwissenheit und praktischer Unvernunft abwandern, um den Weg zu betreten und wenn er ihn betritt, muss er ihn gehen und wird schneller werden. Wenn er schneller wird und nicht abstürzt, werden sie ihm sagen, dass Sie ihn überholen müssen. Für jemanden, der nichts außer Gott sieht reicht Geschwindigkeit nicht aus, sondern muss andere in der Nächstenliebe übertreffen und sein Konkurrenzfeld ist so weit wie der Himmel und die Erde, das heißt der gerade Weg ist so weit. Tatsächlich macht Gott einen Unterschied zwischen dem Menschen und seinem Herzen.
IQNA