Präsident und seine Delegation erlitten Märtyrertod
Laut IQNA gelang es den Rettungsteams des Roten Halbmonds nach dem Unfall mit dem Hubschrauber des Präsidenten und seiner begleitenden Delegation heute, am 20. Mai, gegen 5:30 Uhr den Ort zu ermitteln an dem der Hubschrauber verunglückt war.
Pirhossein Koulivand, Leiter der Rothalbmond-Gesellschaft des Landes, bestätigte diese Nachricht und sagte: Bei der Entdeckung des abgestürzten Hubschraubers wurden keine Lebenszeichen der Insassen des des Hubschraubers gefunden.
Es ist zu beachten, dass die schwierigen Wetterbedingungen, Unzugänglichkeit des Gebiets, Nebel, Kälte und Regen es schwierig machten den Ort des Unfalls zu identifizieren und aus diesem Grund hatten die Rettungsteams große Schwierigkeiten, um zum Gebiet zu gelangen. Die Suche wurde bis heute Morgen fortgesetzt. Als das Wrack des Hubschraubers gefunden wurde, gab es keine Überlebenden der Insassen.
Mit dem auffinden der Leichen der Passagiere des Hubschraubers, der den Präsidenten und begleitende Delegation transportierte sowie basierend auf erhaltene Informationen kann man nur bohc den hohen Status des Märtyrertums von Ayatollah Seyed Ibrahim Raisi; Präsident, Hossein Amirabdollahian; Außenminister Ayatollah Seyed Mohammad Ali Al-Hashem; Imam Juma von Tabriz und Vertreter des Oberhaupts der islamsichen Republik in der Provinz Ost-Aserbaidschan sowie Malik Rahmati, Gouverneur von Ost-Aserbaidschan und mehrere andere Gefährten (Wächter und Flugbesatzung) vermelden.
Es sei darauf hingewiesen, dass der Präsident und seine begleitende Delegation gestern am 30. Mai in die Grenzstadt Khodafarin gereist waren, um den Qiz-Qalasi-Staudamm, ein gemeinsames Wasserprojekt der Islamischen Republik Iran und der Republik Aserbaidschan des Ausbaus des Khodaafrin-Staudamms zu eröffnen und fertigzustellen. Bei ihrer Rückkehr nach Tabriz kam es zu einem Unfall mit einem Hubschrauber in der Nähe der Stadt Varzeghan.
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