Der edle Raisi kannte keine Müdigkeit

Teheran (IQNA)- Ayatollah Khamenei sagte in einer Kondolenzbotschaft zum Märtyrertod des islamischen Präsidenten Irans und seiner geschätzten Gefährten und kündigte eine fünftägige öffentliche Trauer an: „Der edle Präsident kannte keine Müdigkeit. Durch diesen tragischen Vorfall verlor die iranische Nation einen aufrichtigen und wertvollen Diener. Für ihn standen Wohlergehen und Zufriedenheit des Volkes, die auf die Zufriedenheit Gottes schließen lassen, über allem anderen, sodass ihn sein Ärger über die Undankbarkeit und Verspottungen einiger Groller nicht davon abhielt Tag und Nacht daran zu arbeiten und dieAngelegenheiten zu verbessern.

Laut IQNA unter Berufung auf die Website des Büros für die Bewahrung und Veröffentlichung der Werke von Ayatollah Khamenei verfasste Ayatollah Khamenei eine Kondolenzbotschaft für die Märtyrer. Hojjat-ul-Islam wal-Muslimin Seyeda Brahim Raisi, Präsident der Islamischen Republik Iran, Dr. Amir Abdollahian, Außenminister, Hojjat-ul-Islam wal-Muslimin Al-Hashim, Vertreter der Juristen in Ost-Aserbaidschan , Dr. Rahmati, der Gouverneur von Ostaserbaidschan, und ihre lieben Begleiter erlitten den Märtyrertod bei diesem Unglück.

Der Text der Kondolenzbotschaft des Oberhaupts der islamischen Republik Irans lautet wie folgt:

im Namen Gottes, Des Barmherzigen, des Allerbarmers

Wir gehören Gott und zu Ihm werden wir zurückkehren

Mit großer Trauer und Bedauern erhielt ich die bittere Nachricht vom Märtyrertod vom edlen Präsidenten des Volkes, der hart arbeitete, Diener Imam Ridhas, Friede sei mit ihm war. Möge Gott Hujjat ul-Islam wal-Muslimin Sayyid Ibrahim Raisi und seine lieben Gefährten ihn segnen und ihm Frieden schenken.

Dieser unglückliche Vorfall ereignete sich während eines Serviceeinsatzes. Die gesamte Ära in der Verantwortung dieser edlen und selbstlosen Person, sei es während der kurzen Amtszeit der Präsidentschaft oder davor war vollständig in ununterbrochenen Bemühungen im Dienste des Volkes, des Landes und des Islams.

Der edle Raisi kannte keine Müdigkeit. Durch diesen tragischen Vorfall verlor die iranische Nation einen aufrichtigen und wertvollen Diener. Für ihn standen das Wohlergehen und Zufriedenheit des Volkes, die auf die Zufriedenheit Gottes schließen lassen, über allem anderen sodass ihn sein Ärger über Undankbarkeit und Verspottungen einiger Groller nicht davon abhielt Tag und Nacht daran zu arbeiten die Angelegenheiten zu verbessern.

An diesem schwerwiegenden Vorfall wurden ebenfalls prominente Persönlichkeiten wie Hujjat ​​​​al-Islam Al Hashem, beliebter und zuverlässiger Freitagsimam von Täbris, Amir Abdullahian, Mudschaheddin und aktivistischer Außenminister, Malik Rahmati, revolutionärer und frommer Gouverneur von Ost-Aserbaidschan, die Besatzung und andere Gefährten Märtyrer.

Ich verkünde eine fünftägige öffentliche Trauer und spreche dem lieben Volk Irans mein Beileid aus. Gemäß Artikel 131 der Verfassung übernimmt Herr Mokhbar die Pflichten den Präsidenten und ist verpflichtet mit den Leitern der Legislative und Judikative zu organisieren, dass innerhalb von maximal fünfzig Tagen ein neuer Präsident gewählt wird.

Abschließend spreche ich der lieben Mutter von Herrn Raisi und seiner ehrenwerten Frau sowie den anderen Hinterbliebenen des Präsidenten und den angesehenen Familien seiner Gefährten insbesondere dem Vater des Edlen, Herrn Al Hashem mein aufrichtiges Beileid aus und bete für ihre Geduld und spreche Trost aus und erbitte Gottes Barmherzigkeit für die Verstorbenen.

Seyyed Ali Khamenei

20. Mai 2024

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