Zionistische Sicherheitskräfte greifen palästinensische Betende in Al-Aqsa-Moschee an

Teheran (IQNA)- Streitkräfte des zionistischen Regimes haben am heutigen Freitag nach dem Morgengebet die Al-Aqsa-Moschee gestürmt und palästinensische Betende angegriffen. Dabei wurden einige Palästinenser verletzt. Zionistische Sicherheitskräfte haben auch einen der Wächter der Moschee festgenommen.

Laut dem Palästinensischen Informationszentrum verhafteten Sicherheitskräfte des zionistischen Regimes bei einem Angriff auf die Al-Aqsa-Moschee einen der Wächter der Moschee.

Dem Bericht zufolge gingen Tausende Palästinenser am heutigen Freitagmorgen, 21. Februar 2020, trotz strenger Sicherheitsmaßnahmen in die Al-Aqsa-Moschee, um dort das Morgengebet zu verrichten.

Zionistische Sicherheitskräfte stürmten wie immer die Al-Aqsa-Moschee und griffen palästinensische Betende an. Eine Reihe von Palästinensern wurde dabei  verletzt.

Vor einigen Wochen hätten Palästinensische Vertreter Muslime dazu aufgerufen, jeden Freitag zum Gebet auf den Tempelberg zu kommen. Deshalb sei es schon einige Wochen her, dass Tausende Palästinenser jeden Freitag zum Gebet in die Al-Aqsa-Moschee gegangen seien.

Ziel ist es,  den Israelis zu zeigen, dass die Al-Aqsa-Moschee den Muslimen gehört.

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