Befreiung Quds nahe
Laut IQNA unter Berufung auf die Nachrichtenseite Ahed sagte Yahya Sanwar, Leiter des politischen Büros der Hamas in Gaza während dieser Rede: „Wir befinden uns auf einer Achse mit dem Widerstand und bald werden wir unser Glück und die Zionisten unsere Wut in allen Schlachten erleben.“
Er betonte: Qassam-Bataillone (militärischer Zweig der Hamas) verschwenden keine Minute ihrer kostbaren Zeit und nutzen sie für die Befreiung Palästinas.
Senwar sagte: Der Widerstand muss den Weg bis zur Freilassung und Rückkehr der Flüchtlinge nach Palästina fortsetzen können. Weil die Befreiung von Quds sehr nahe ist und die Menschen darauf warten.
Er betonte auch den Fall des Gefangenenaustauschs mit dem zionistischen Regime: Die letzte Verhandlungsrunde für den Gefangenenaustausch sei vor den Wahlen abgeschlossen worden und unsere Forderungen nach der Freilassung kranker Gefangener sowie männlicher und weiblicher Gefangener und Kinder seien klar gewesen. Wir geben dem Besatzungsregime eine begrenzte Zeit, um den Gefangenenaustauschprozess abzuschließen andernfalls werden wir diesen Fall für immer mit den entsprechenden Konsequenzen abschließen.
Senwar bemerkte auch: Wenn das Besatzungsregime keine Maßnahmen ergreift, um den Gefangenenaustausch abzuschließen, werden wir einen anderen Weg finden sie freizubekommen.
Hamas-Sprecher Mohammad Hamadeh betonte in diesem Zusammenhang in einem Interview mit dem jemenitischen Netzwerk al-Masira, dass der palästinensische Widerstand nicht unfähig sein wird eine geeignete Lösung für die Freilassung der Gefangenen zu finden.
Er fügte hinzu: Yahya Sinwar, der Leiter der Hamas-Bewegung in Gaza, erklärte, dass die Gelegenheit des zionistischen Regimes im Fall von Gefangenen kurz ist weil die zionistischen Offiziellen in diesem Fall verzögerten und sich weigerten zu verhandeln.
Der Sprecher der Hamas betonte: Das neue extremistische und faschistische Kabinett des zionistischen Regimes versucht die Al-Aqsa-Moschee zu entweihen. In diesem Fall wird es dem Aufstand und Sturm der arabischen und islamischen Länder und der Schlacht von Saif al-Qud entgegentreten und dieer Aufstand wird sehr lange dauern.
Hamadeh fuhr fort: Es gab eine Koordination in der Schlacht von Saif al-Quds in der Widerstandsachse und die Qassam-Bataillone des militärischen Flügels der Hamas-Bewegung nachrichtendienstliche Unterstützung von den Brüdern der Hisbollah und der Islamischen Republik Iran erhielten und diese hilfreiche Beziehung ist noch im Gange.
Er wies darauf hin, dass Unterschiede zwischen islamischen Ländern oder geringfügige Unterschiede für Widerstandsgruppen nicht wichtig seien, und betonte, dass unser Kampf nur gegen den zionistischen Feind geführt wird.
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