Es liegt im Interesse der islamischen Nationen Palästina zur Seite zu stehen und dem gemeinsamen Feind entgegenzutreten
Laut IQNA unter Berufung auf Al-Masirah erklärte Seyyed Abdul Malik Badr al-Din al-Houthi in einer Rede am Donnerstag, 18. Januar, dass der Angriff auf Gaza ein Verbrechen ist, obwohl die USA und die Briten dies leugnen.
Er betonte, dass die internationalen Foren nur das Geschehen in Gaza verfolgen ohne eine konkrete Position einzunehmen.
Der Führer von Ansarullah fügte hinzu: Das Interesse der islamischen Gemeinschaft besteht darin, der palästinensischen Nation bei der Konfrontation mit dem gemeinsamen Feind zur Seite zu stehen. Doch einige islamische Länder verfolgen eine betrügerische Strategie gegenüber dem palästinensischen Volk.
Er sagte: „Die islamischen Länder der Region ignorieren, was gegen die Palästinenser geschieht und die ganze Welt ist Zeuge der Unterdrückung und Ungerechtigkeit die von der UN, dem Sicherheitsrat, Organisationen und der Arabischen Liga gegenüber dem palästinensischen Volk begangen werden.“
Seyyed Abdul Malik al-Houthi stellte fest, dass der israelische Feind seine Ziele nicht erreichte, aber seine Verbrechen trotzdem fortsetzt.
Als Fortsetzung seiner Rede am Donnerstag sagte er, dass das zionistische Regime in den letzten 104 Tagen mehr als 2.000 Massaker und Völkermorde am palästinensischen Volk beging.
Der Anführer der Ansarullah im Jemen erklärte: „Das palästinensische Volk hat das Recht seine gerechte Sache gegen den zionistischen Feind zu verteidigen.“
Seyyed Abdul Malik al-Houthi sagte: „Die USA hält es für ihr Recht, das zionistische Regime zu verteidigen und den Palästinensern entgegenzutreten. Wenn die USA sich das Recht gibt aus einer Entfernung von 9.000 Kilometern in unsere Region zu kommen, warum sollten wir dann nicht das Recht auf Unterstützung des palästinensischen Volkes haben das Teil von uns ist? Zionisten sind nicht nur für das palästinensische Volk gefährlich sondern für die ganze islamische Gemeinschaft.“
Der Anführer der jemenitischen Ansarullah betonte: „Die Zionisten sind der Feind der gesamten Gemeinschaft. Heute steht die Gemeinschaft kurz davor, sich dem amerikanischen Zionistenblock und der Achse des Widerstands zu unterwerfen. Wir müssen den Dschihad führen und eine entscheidende Position einnehmen und gegen den Feind eine entscheidende Rolle übernehmen.
Der Anführer der jemenitischen Revolution sagte: „Das Volk Jemens unterstützt das unterdrückte Volk Palästinas und seine Kämpfer mit Wort und Tat. Die militärische Position des Jemen gegenüber dem palästinensischen Volk basiert auf Logik des Glaubens.“
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