Amir Abdollahian war mutiger und hartnäckiger Verteidiger Palästinas
Laut IQNA unter Berufung auf die Nachrichtenseite Ahad Lebanon untersuchte Iman Mustafa, einem libanesischen Analysten in einer verfassten Notiz die Persönlichkeit und internationalen Aktivitäten des Märtyrers Hossein Amirabdollahian, versorbener Außenminister der Islamischen Republik Iran, der zusammen mit dem Märtyrer Ayatollah Seyed Ebrahim Raisi bei einem Hubschrauberabsturz den Märtyrertod erlitt.
Übersetzung dieser Notiz wie folgt:
Der Märtyrer und Außenminister Hossein Amirabdollahian war ein Weltdiplomat und Kämpfer, der alle Führungspositionen der Widerstandsfront vom Libanon bis Syrien, vom Jemen und Irak bis Palästina kannte.
Amir Abdollahian war nicht nur Außenminister des Iran, sondern auch Minister der gesamten Region und verteidigte die Rechte aller Nationen. Er war immer ein Befürworter der Palästina-Frage bis zu dem Punkt, dass er unter Arabern und Libanesen einen besonderen Platz einnahm und sie ihn mit besonderem Stolz ehrten.
Großer Verlust und Abwesenheit tiefe Wunde
Adnan Mansour, der ehemalige Minister für auswärtige Angelegenheiten und Einwanderungsangelegenheiten des Libanon erwähnt die Beziehung, die er vor 12 Jahren zu Amir Abdollahian hatte. Seiner Meinung nach gibt es keine Worte um um seinen lieben Freund zu trauern und sein Verlust ist sicherlich ein großer Verlust und seine Abwesenheit ist sehr tief.
In einem Interview mit der Nachrichtenseite Ahed betont Mansour, dass Amir Abdullahian eine Person mit Moral und starken Prinzipien war, die eine enge Beziehung zu seinem Land und seiner Nation hatte. Er schuf ein Netzwerk freundschaftlicher Beziehungen zwischen Iran und den Ländern der Welt insbesondere den Nachbarländern.
Mansour betont, dass Amir Abdollahian ein erstklassiger Diplomat mit hohen Fähigkeiten und Verantwortungsbewusstsein war. All diese Eigenschaften kommen zu dem humanitären Geist hinzu, den er hatte und durch den er sich von anderen unterschied.
Im weiteren Verlauf dieses Gesprächs spricht Mansour ausführlich über diesen aktiven und tatkräftigen Minister, der sehr kultiviert und weitsichtig war und bei seinen Besuchen in den Ländern der Region stets lebhaft war. Amir Abdollahian baute eine diplomatische und aktive Bewegung für das iranische Außenministerium auf insbesondere im Fall der Forderung den jüngsten Krieg in Gaza zu beenden.
Amir Abdollahian mutiger und hartnäckiger Verteidiger Palästinas
Mansour ignoriert Amir Abdullahians starke Beziehung zu Palästina nicht und sagt: Wo immer er war, war er ein Verteidiger der Wahrheit und schenkte der palästinensischen Frage Aufmerksamkeit. Er verfolgte aufmerksam die Situation des Widerstands im Libanon, Irak, Jemen und Syrien und unterstützte den Widerstand bei allen Konferenzen und Treffen. Deshalb verteidigte dieser mutige Kämpfer die Palästinenserfrage bis zu seinem letzten Atemzug.
Mansour sagt: „Amir Abdollahian hielt an den Prinzipien der Revolution und Imam Rahel, den edlen Ayatollah Khomeini (RA) fest indem er die Sache Palästinas unterstützte und blieb der Politik der letzten Jahrzehnte der Revolution bis zu den letzten Augenblicken seines Lebens treu.“
Amir Abdollahian und der Libanon
Der Libanon hatte einen besonderen Platz im Herzen von Amir Abdullahian. Nach den Worten von Mansour stand der iranische Außenministers der Nation dieses Landes und dem Widerstand im Kampf gegen den zionistischen Feind für die Befreiung des Libanon stets zur Seite.
Mansour fügt hinzu: Dieser Märtyrerminister unternahm große Anstrengungen um bilaterale Beziehungen zwischen Teheran und Beirut in allen gemeinsamen Bereichen aufzubauen und auch die Zusammenarbeit und Unterstützung zwischen den beiden befreundeten und brüderlichen Ländern Iran und Libanon zu stärken. Daher ist sein Verlust groß für den Libanon.
Am Ende dieses Gesprächs spricht Mansour über die Werke der Islamischen Revolution im Iran und den Märtyrerpräsidenten dieses Landes, Ayatollah Seyed Ebrahim Raisi und seinen Außenminister im Libanon in Palästina und in der Region und sagt: die Aktionen und Bemühungen von beiden hoben in den letzten Jahren die Rolle des Widerstands hervor. Ziel war es die Reihen des Widerstands zu vereinen und in der Region ein weites Feld für die Konfrontation mit dem Feind zu schaffen, der in der islamischen Gemeinschaft lauert. Sie arbeiteten auch daran die Verbrechen der Feinde gegen die Nationen aufzuklären.
Der Märtyrer Hossein Amirabdollahian wurde im April 1964 in Damghan, Provinz Semnan, geboren. Er absolvierte 1990 diplomatische Beziehungen an der Fakultät für Internationale Beziehungen des Außenministeriums, Master of International Relations an der Fakultät für Rechts- und Politikwissenschaften der Universität Teheran und promovierte in Internationalen Beziehungen an der Universität Teheran.
Der Märtyrer Amir Abdollahian hatte eine enge Beziehung zum Märtyrer Qassem Soleimani aufgrund seiner zwei Jahrzehnte währenden Tätigkeit im Außenministerium insbesondere in der Position des Stellvertreters für arabische und afrikanische Angelegenheiten dieses Ministeriums als Märtyrer Soleimani Kommandeur der Quds-Truppe des Korps der Islamischen Revolutionsgarde wurde und Amir Abdullahian Irak-Experte im Außenministerium war.
Während der Entwicklungen im Irak im Jahr 2003, mit dem Sturz Saddam Husseins, wurde der Märtyrer Amir Abdollahian zum Leiter des Irak-Falls im Außenministerium.
Er war fasziniert vom Geist des Märtyrers Soleimani, selbst bei einem Treffen mit europäischen Delegationen und Beamten sagte er: „Sie sollten der Islamischen Republik und Qassem Soleimani danken weil Soleimani zum Weltfrieden und zur Sicherheit beitrug. Wenn es keine Islamische Republik gäbe wären Ihre U-Bahn-Stationen und Versammlungszentren in Brüssel, London und Paris nicht sicher.“
Seine Positionen waren so, dass er die Widerstandsfront unterstützte, die im Konflikt mit Israel steht.
Am 19. Mai 2024 nahm Amir Abdulahian zusammen mit Ayatollah Seyed Ebrahim Raisi, dem Märtyrerpräsidenten unseres Landes an der Eröffnungszeremonie eines Staudamms in Varzghan in der Provinz Ost-Asarbaidschan teil. Auf dem Rückflug verunglückte der Hubschrauber und alle Insassen erlitten den Märtyrertod.
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