Antrag des jordanischen Außenministers auf Waffenembargo gegen zionistische Regime
IQNA: Al-Ghad berichtete, dass der jordanische Außenminister auf die Kriegsverbrechen des zionistischen Regimes gegen die Palästinenser bezog, wirksame Sanktionen gegen dieses Regime forderte, insbesondere ein Waffenembargo und bezeichnete das Vorgehen Israels als pures Übel und als Kriegsverbrechen.
Ayman al-Safadi betonte, dass das Versagen der internationalen Gemeinschaft Unschuldige zu schützen, ethnische Säuberungen zu stoppen, Völkerrecht umzusetzen und für Gerechtigkeit zu sorgen, keine Rechtfertigung hat.
Al-Safadi schrieb in seinem Benutzerkonto im sozialen Netzwerk X „ehemals Twitter“: Israel begeht weiterhin unmenschliche Kriegsverbrechen, weil die Welt es zulässt. Die Straflosigkeit Israels muss ein Ende haben.
Er fügte hinzu: Israel hält die Palästinenser hungrig, bombardiert und zerstört Viertel Palästinas vollständig, verbrennt Kinder und erzeugt Terror unter den Menschen im Gazastreifen, um sie zur Migration zu zwingen.
Der jordanische Außenminister sagte außerdem: Es ist notwendig der israelischen Aggression gegen den nördlichen Gazastreifen mit einer entschiedenen internationalen Aktion entgegenzutreten, um diese Aggressionen sofort zu stoppen, und zu diesen Maßnahmen gehört die Verhängung wirksamer Sanktionen und eines Waffenembargos. Der Terror, den Israel den Bewohnern des nördlichen Gazastreifens zufügte ist nicht menschlich, sondern pures Böses und Kriegsverbrechen.
Bei seinem jüngsten Verbrechen in Palästina starte das zionistische Regime am Samstagabend einen Luftangriff auf den Norden des Gazastreifens, bei dem bisher 73 Menschen den Märtyrertod erlitten.
Bei diesem wahnsinnigen Angriff wurden palästinensische Häuser in Beit Lahia im Norden des Gazastreifens von der zionistischen Besatzungsarmee schwer bombardiert.
Die Bewegung Islamischer Dschihad Palästinas betonte in einer Erklärung als Reaktion auf diese schrecklichen Verbrechen des zionistischen Regimes im nördlichen Gazastreifen, dass Washington für diese Massaker verantwortlich ist.
In diesem Zusammenhang gab das palästinensische Gesundheitsministerium bekannt, dass das zionistische Regime in den letzten 24 Stunden sieben Morde im Gazastreifen beging, bei denen 84 Menschen den Märtyrertod erlitten und 158 weitere verletzt wurden.
Einschließlich dieser Märtyrer belief sich die Zahl der Märtyrer in Gaza seit Beginn der Al-Aqsa-Sturmoperation auf 42.603 Menschen und die Zahl der Verletzten auf 99.795 Menschen.
4243448
