Initiator der Veranstaltung ist das Zentrum für Studien im Bereich islamische Kunst, Kultur und Geschichte Istanbul (IRCICA) und die gemeinsame Universität der Türkei und Kirgisiens, berichtet Iqna unter Berufung auf das Pressebüro dieser Organisation.
IRCICA untersteht der Organisation für islamische Zusammenarbeit (OIC) mit Sitz in Dschidda.
Zu den Themenbereichen gehört unter anderem die Untersuchung der islamischen Zivilisation in Zentralasien aus verschiedenen Blickwinkeln, wie etwa die Fortschritte auf der geistigen, wissenschaftlichen, literarischen sowie künstlerischen Ebene und deren Auswirkung auf andere Kulturen.
Die Vorträge bei dem dreitägigen Forum werden auf Türkisch, Englisch, Kirgisisch und Russisch gehalten.
Für die Konferenzteilnehmer sind Messebesuche und Stadtrundfahrten in Taschkent geplant. Die erste Konferenz dieser Art fand 2007 in der kasachischen Hauptstadt Astana statt.
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