Qom verneigt sich vor Märtyrer Mohammad Saeed Izadi
Die heilige Stadt Qom verneigte sich. Am Freitagnachmittag gedachte Qom dem Märtyrer Mohammad Saeed Izadi
In Qom gab es am Freitag einen Trauerzug durch die Stadt, bei dem Tausende Menschen Märtyrer Mohammad Saeed Izadi (bekannt als Hajj Ramadan) die letzte Ehre erwiesen.
Der Trauerzug begann am Musalla –dem größten Gebetsraum der Stadt- . Zielpunkt des Trauerzugs war der heilige Schrein von Fatima Masuma (Friede sei mit ihr).
Nachdem der Sarg aus Musalla getragen wurde, wurde er auf einem Wagen platziert und zum vorbereitetem Grab im Heiligen Schrein von Fatima Masuma (Friede sei mit ihr) gefahren.
Der in eine iranische Flagge eingehüllte Sarg des Märtyrers wurde durch die Straßen der iranischen Stadt Qom gefahren. Am Straßenrand standen die Menschen dicht an dicht. Sie waren zusammengekommen, um Märtyrer Izadi zu gedenken. Teilnehmer hielten Bilder des geistlichen Oberhaupts des Iran, Imam Khamenei, und des Märtyrers Izadi hoch. Einige Teilnehmer schwenkten iranische und palästinensische Fahnen und riefen „Allahu Akbar“, „Tod Israel“, „Tod den Zionisten“ und „Tod Amerika“.
Im Heiligen Schrein versammelten sich auch viele Bürgerinnen und Bürger, um von dem Märtyrer Izadi Abschied zu nehmen. Vielen war es ein Herzensbedürfnis, hier ihren Dank zu bekunden, einem Menschen, der in der muslimischen Welt fehlen wird.
Anschließend wurde sein Sarg um den Schrein getragen. Danach wurde er begraben.
Der Generalmajor Mohammad Saeed Izadi war verantwortlich für den Fall Quds und Palästina in der Quds Force de Revolutionsgardekorps der islamischen Republik Iran.
Izadi (Hajj Ramadan) wurde am 24. Juni nach der kriminellen Aggression des zionistischen Regimes in Qom gemartert.
Der Märtyrer Izadi verbrachte sein gesegnetes Leben in voller Unterstützung für das Volk Palästina.
Hajj Ramadan widmete alle seine Energie und Fähigkeiten, um dem Widerstand Palästina zu dienen, und konnte hohe Qualität, Verbesserung der Betriebsmethoden, Fähigkeiten, Erzeugnisse und Programme des Widerstands schaffen.
Hajj Ramadan bildete durch seine umfangreichen Beziehungen zu verschiedenen Widerstandsbewegungen und -parteien in der Region ein effektives und wirkungsvolles Kommunikationsnetz.
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