Wie IQNA unter Berufung auf "Almasalah" berichtet, habe Nouri al-Maliki einen Brief an Imam Chamenei, dem geehrten Oberhaupt der Islamischen Revolution Irans, geschrieben.
Zu Beginn seines Briefes habe er die Verse 169 und 170 aus der Sure "Alī-Imrān" zitiert:
Und betrachte nicht diejenigen, die auf Allahs Weg gefallen sind, als tot. Nein! Sie leben bei ihrem Herrn, und sie werden dort versorgt. [3:169]
Sie freuen sich über das, was Allah ihnen von Seiner Huld gab, und von Freude erfüllt (sind sie) über diejenigen, die ihnen noch nicht gefolgt sind, so daß keine Furcht über sie kommen wird und sie nicht trauern werden. [3:170]
Nouri al-Maliki habe dann dem geehrten Imam Chamenei zum Märtyrertod von Generalmajor Qassem Soleimani, dem Kommandeur des iranischen Al-Quds-Heers und Abu Mahdi al-Muhandis, dem Vizekommandeur der irakischen Volksverteidigungseinheiten Al-Haschd Al-Schaabi, die durch einen gezielten US-Terroranschlag im Irak als Märtyrer getötet worden waren, sein Beileid ausgesprochen.
Er habe auch den beiden geduldigen Nationen Iran und Irak und der gesamten islamischen Ummah sein Beileid ausgedrückt. Er habe
Zum Schluß des Briefes habe er das verbrecherische Vorgehen der USA verurteilt.
Es ist anzumerken, dass Generalmajor Qassem Soleimani, der Kommandeur des iranischen Al-Quds-Heers, Abu Mahdi al-Muhandis, der Vizekommandeur der irakischen Volksverteidigungseinheiten Al-Haschd Al-Schaabi, und einige Mitglieder der irakischen al-Haschd al-Schaabi am Freitag, 03. Januar 2020, bei einem Hubschrauber-Angriff auf einen Autokonvoi der Al-Haschd Al-Schaabi in der Nähe des Flughafens Bagdad als Märtyrer getötet wurden.