Laut IQNA hat Hojjatul Islam „Ahmed Qaderi“ einer der missionarischen Geistlichen des Qom-Seminars, der von Februar 2017 bis Juni 2018 in den Städten „Guiania“ und „Guaranta“ in Brasilien predigte in einer kurzen Notiz am Vorabend von 12. Juli; „Tag für Hidschab“ schrieb: Nicht nur in der heutigen westlichen Welt sondern auch in den vergangenen Jahrhunderten hat das Festhalten der Frauen am Hijab und das Verhüllen in verschiedenen Kulturen sie immer davor bewahrt, unterwegs in den Abgrund zu fallen.
Hijab hat nicht nur in monotheistischen Religionen sondern auch in anderen nichtgöttlichen Ritualen eine lauchtendee Geschichte und mit einem Wort sollte gesagt werden, dass Hijab nicht nur eine religiöse Regel sondern ein menschlicher Wert ist. Ich habe dieses Problem während meines Aufenthalts in Brasilien viele Male mit eigenen Augen gesehen.
Obwohl es in der allgemeinen Kultur der Brasilianer ist eine ähnliche geschlossene Kleidung wie wir Iraner zu tragen ist es nicht nur für Männer sondern auch für Frauen nicht üblich! Aber es gab Frauen, die ihre Blößen verstärkt verhüllen, um Menschen zu respektieren deren Aussehen eine spirituelle und religiöse Bedeutung hat und laut uns Muslimen hielten sie ihren Hijab (Bedeckung) ein.
Dieses Thema wiederholte sich viele Male für mich, der in geistlicher Kleidung zu offiziellen Treffen und Veranstaltungen ging.
Abgesehen von diesen Fällen erwartet man in Kirchen, die noch nicht mit westlicher Führung infiziert wurden und die sinnlichen und materiellen Wünsche von Menschen, die fern von menschlichen Werten sind, keinen Platz in ihnen fanden immer noch von Frauen, dass sie mit Kopftüchern wie ihrer Vorfahren in der Kirche erscheinen.
Wie interessant war die Anwesenheit von Frauen, die sonntags mit Schals in die Kirche kamen, um an religiösen Ritualen teilzunehmen und noch interessanter ist, dass vor den Eingangstüren einiger Kirchen weiße Schals an sie verteilt wurden.
Interessant ist auch dass in einigen der Kirchen die ich besuchte die Eingangstüren für Frauen und Männer getrennt waren und ebenso Männer und Frauen in ihrer Anwesenheit im Kirchensaal getrennt sind. Etwas das laut den modernen Verteidigerinnen der Frauenrechte den Geboten des wertvollen Islam verpflichtet zu sein scheint so starten sie übertriebene Medienkampagnen was absolut nicht vertretbar ist!