Mindestens zehn Menschen bei Einsturz eines Moscheedachs in Pakistan getötet
Mehr als hundert Menschen waren bei dem Unglück verletzt worden. Die Leute waren vor einer Flut in die Moschee geflohen.
Dieser Vorfall hatte sich gegen sieben Uhr morgens in dem Dorf in der Nähe des Schahid Muschtaq-Gebietes ereignet. Chaipur, dass acht Tehsils (Verwaltungsbezirke) und 88 Gemeinderäte hat, war in schwerem Regen versunken.
Die Straßeninfrastruktur war so beschädigt worden, dass es den Rettungskräften schwerfiel, den Ort zu erreichen. Mindestens 120 Leute sind bis jetzt umgekommen, und über 500 waren bei Vorfällen aufgrund des Regens verwundet worden.
Vor vier Jahren hatte der Qaim Ali Schah, der frühere Oberminister von Sindh, 40 Billionen Rs für diese Region zur Verfügung gestellt, aber trotzdem war dieses Gebiet nach Ortsansässigen von anständigen Straßen und einer Drainageinfrastruktur ausgenommen worden.
Es waren etwa 200 Leute in der Moschee gewesen. Viele Bewohner hatten sich entschlossen, in der Moschee zu bleiben, weil ihre Häuser von den Fluten fortgerissen worden waren.
Der Vorfall hatte sich Stunden, nachdem CM Murad Ali Schah das von der Flut betroffene Gebiet in Sindh besucht hatte. Er sagte Reportern, dass es ein natürlicher Schicksalsschlag gewesen sei, nachdem er den Vorsitz über ein Treffen hinsichtlich eines Überlicks über die Situation geführt hatte. Die Straßen werden in sechs Monaten erneuert werden.
Quelle: aaj.tv
3480191
