Sure Qaf antwortet Leugnern der Auferstehung
Die 50. Sure des Heiligen Koran heißt „Qaf“. Diese Sure mit 45 Versen ist in Juz 26 platziert. „Qaf“, die vor der Auswanderung des Propheten nach Medina offenbart wurde und deshalb eine der mekkanischen Suren ist, wurde chronologisch als vierunddreißigste Sure dem Propheten (SAS) offenbart.
Diese Sure heißt „Qaf“, weil sie mit dem Buchstaben „Qaf“ beginnt. Die Auferstehung und Überraschung der Ungläubigen bei der Auferstehung der Toten, Prophetie, Monotheismus und göttliche Macht gehören zu den Themen dieser Sure.
Diese Sure beschreibt das Thema des Aufrufs zum Islam und weist auf das hin, was in diesem Aufruf enthalten ist. Nämlich die Auferstehung und die Leugnung der Auferstehung durch die Polytheisten und das Staunen, dass die Polytheisten über den Tod des Menschen und der Auferstehung und das Leben nach dem menschlichen Tod haben. Im Folgenden beantwortet sie ihre Zweifel und Staunen und droht ihnen, dass sie vernichtet werden, wenn sie den Weg der Rechtleitung nicht akzeptieren.
Dann, durch Zeigen der Erschaffung des Himmels und ihn mit bewegungslosen Sternen schmücken, der Erschaffung und Ausdehnung der Erde und verwurzelter Berge, des Wachstums männlicher und weiblicher Pflanzen, des Sendens von Wasser vom Himmel und das Bereitstellen von Nahrung für die Diener und das Beleben der Erde mit diesem Wasser beweist sie Gottes Wissen und Macht.
Unter diesem Umstand beschreibt er den Zustand des Menschen, der vom ersten Tag seiner Erschaffung bis zu seinem Leben unter strenger und sorgfältiger Überwachung (Gottes) steht, alle Worte, die er in den Mund nimmt, alle Ereignisse, die ihm in den Sinn kommen und die Einflüsterungen, die durch seinen Trieb kommen werden registriert. Dann, nachdem er gestorben ist, wird gezeigt wie mit ihm umgegangen wird und nachdem er auferstanden ist wird das (Taten)-Konto der weltlichen Taten ausgeglichen. Dann wird er entweder einer der Leugner sein und geht ins Feuer oder einer der Frommen und kommt in den Himmel.
IQNA
