Bostoner Ratsherr zu Besuch einer Moschee zur Diskussion seiner Ansichten über Islam eingeladen
Ratsherr Mike Gilbert, dem das Amt des Bürgermeisters aufgrund seines historischen Posts auf Facebook über den Islam verweigert worden war, hatte eine Einladung des Leiters der Moschee in Boston angenommen.
Man hatte sich geweigert, Gilbert auf einer Versammlung des Bezirksrats von Boston am 22. Mai dieses Amt wegen seiner Posts, die er während der Weltmeisterschaften in Katar gemacht hatte, zu geben.
Er hatte verneint, dass die Posts rassistisch gewesen seien und sagte, dass er Aspekte der islamischen Lehre hervorgehoben hätte.
Während der Diskussion war Rätin Dorrian, die damals Bürgermeisterin war und der Versammlung vorgesessen hatte, der Diskussion beigetreten, indem sie ihre Bedenken über die stärker werdende Verbreitung von Hassrede ausdrückte.
Die Nationale Säkulare Gesellschaft hatte später Rat Gilbert verteidigt und schrieb über seine Hervorhebungen, dass kritische Ansichten über den Islam oder andere Ideologien nicht automatisch als hasserfüllt gelten und behauptete, dass Rat Gilbert „ungerechterweise angeschmiert“ worden sei.
Seitdem hatte „The Standart“ mit dem Imam von Boston, der Direktor der bostoner Moschee und des islamischen Zentrums Abdul Hamid Qureshi, der seine Meinung über Rat Gilberts Facebookkommentare mitteilte, gesprochen: „Mein sofortiges Verstehen dieser geäußerten Ansichten ist, dass sie mehr spekulativ und vermutet als faktisch sind. Zweitens zusammenhangslos und selektiv. Ich würde mich gerne mit dieser Person zusammensetzen und fragen, wo diese Gegebenheiten existieren. Wie ist er zu dieen Schlüssen gekommen? Ich kann keinen Kommetar zu der politischen Entscheidung, welche der Rat gemacht hat, geben, aber ich kann sagen, dass die geäußerten Ansichten Annahmen und mit der negativsten Wende negativ sind. Ich würde gerne diese Person einladen, die Moschee zu besuchen und die geäußerten Ansichten auf der Grundlage von Wissen diskutieren.“
Wir hatten Rat Gilbert gefragt, der der Blauen Revolutionspartei angehört, ob er die Einladung des Imams annehmen würde. Er sagte uns: „Ich werde sein Angebot annehmen. Ich freue mich darüber. Es wird gut sein über Wege zu reden etwas zusammenzubringen, was vorderhand wie völlig gegensätzliche Wertesysteme aussieht- nämlich die säkulare westliche Gesellschaft und Islam. Ich bin überrascht, dass meine Kommentare als selektiv und zusammenhangslos beschrieben worden waren. Ich freue mich darauf, den Direktor zu treffen und genau darzulegen, was das bedeutet.“
Quelle: lincolnshireworld.com
3483836
