Betonung der wichtigen Rolle der Medien bei Darstellung des Leidens der Menschen in Gaza
Laut IQNA unter Berufung auf al-Masirah betonte Abdul Malik Badr al-Din al-Houthi, der Vorsitzende der jemenitischen Ansarullah-Bewegung in einer Rede die starke Unterstützung des jemenitischen Volkes für die Rechte der Palästinenser und verwies auf den Fortbestand der abscheulichen Verbrechen in Gaza.
Der Vorsitzende der Ansarullah-Bewegung gab bekannt, dass der Feind Zivilisten im Gazastreifen nach ihrer Verhaftung Handschellen anlegt und sie manchmal tötet nachdem er sie nackt auszog. Al-Houthi fügte hinzu: „Der Feind tötet Kinder und Frauen in Gaza mit amerikanischen, britischen und deutschen Kugeln und Raketen und die Verwundeten in Gaza, die mehr als 65.000 Menschen umfassen, sind mit katastrophalen Bedingungen und Operationen ohne Betäubung konfrontiert.“
Er fuhr fort: Das Leid der Menschen in Gaza ist die Last der Israelis, der USA und aller, die daran teilhaben. Der Feind erklärt dreist Krankenhäuser zu militärischen Zielen, was sein komplettes moralisches und politisches Versagen zeigt.
Der Anführer der jemenitischen Ansarullah-Bewegung sagte: „Der Feind verhindert, dass die Grundbedürfnisse des Lebens nach Gaza gelangen. Ungefähr 700.000 Vertriebene in Gaza leiden an Infektionen und anderen Krankheiten weil es an Medikamenten und sogar an Sauerstoffkapseln mangelt.“
Abdul Malik al-Houthi sagte: „In Gaza sterben Menschen an Hunger und Durst, während die Belagerung durch die Besatzer die Menschen zwang salziges Meerwasser zu trinken.“
Er fügte hinzu: Zur gleichen Zeit als die Übergriffe und Belagerungen andauerten und das Leid der Menschen in Gaza zunahm, wurde die US-israelische Entscheidung getroffen die Finanzhilfe für UNRWA einzustellen was gar nach dem Urteil des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag geschah.
Abdul Malik al-Houthi betonte in seiner Rede: Das Besatzungsregime begeht weiterhin die abscheulichsten Verbrechen in Gaza, die mit dem Völkermord begannen. Der Feind exekutiert in Gaza lebende Zivilisten nachdem er sie festnahm und mit Handschellen fesselte.
Al-Houthi fuhr fort: Die Welt schweigt und beobachtet nur das schreckliche Leid der Menschen in Gaza und den Mangel an Medikamenten und sogar Sauerstoffkapseln.
Abdul Malik Badr al-Din al-Houthi fügte hinzu: „Kein Volk in der islamischen Welt und in irgendeinem anderen Land der Welt ist so sehr auf die Straße gegangen um das palästinensische Volk zu unterstützen wie unser Volk in Millionenhöhe in der Hauptstadt Sanaa und anderen Provinzen.“
Er betonte: Es gibt eine gute Medienaktivität in unserem Land, die fortgesetzt und ausgeweitet werden sollte um der Welt die Unterdrückung der Palästinenser vor Augen zu führen. Eine Szene aus einer Katastrophe in Palästina kann mehr Wirkung haben als hundert Reden und mehr als tausend Worte, weil es ein anschauliches Bild der Unterdrückung des palästinensischen Volkes vermittelt.
Der Vorsitzende der Ansarullah fuhr fort: Proteste der Menschen im Westen begannen als Reaktion auf die Politik dieser Länder gegenüber der Bevölkerung von Gaza und wir bitten die arabisch-islamischen Gemeinschaften insbesondere die Jemeniten, das öffentliche Bewusstsein für die Unterdrückung des palästinensischen Volkes zu schärfen.
Er betonte: Es ist sehr bedauerlich, dass das Gewissen einiger arabischer Regierungen noch nicht geweckt wurde und einige von ihnen gar Hilfe an den zionistischen Feind schicken.
Al-Houthi fuhr fort: Die Erfolge der Kämpfer in Gaza zeigen ihre Standhaftigkeit und das Versagen des Feindes seine Ziele zu erreichen und gewinnen die Schlacht.
Er fügte hinzu: „Wir sind bestens darauf vorbereitet Schiffe ins Visier zu nehmen, die in das besetzte Palästina fahren. Auch Amerika und England brachten sich in ein Dilemma. Wir bewiesen, dass wir Schiffe ins Visier nehmen, die auf besetzte Gebiete zusteuern während uns andere Schiffe egal sind und sicher passieren können.
Badr al-Din al-Houthi fügte hinzu: Bidens Entscheidung den Jemen zur Unterstützung israelischer Schiffe anzugreifen stellt einen Verstoß gegen die Verfassung des Landes dar und hat hierzulande zu Protesten geführt. Anstatt Kriege in anderen Ländern anzuzetteln sollte Biden sich um die inneren Krisen seines Landes und die durch seine Politik verursachten Probleme kümmern.
Er fügte hinzu: „Die Aggression Amerikas gegen unser Land hat veranlasste uns dazu unsere militärischen Fähigkeiten noch weiter zu steigern und das lässt sich an den fortschrittlichen Raketen erkennen, die wir abfeuern.“
Houthi fuhr fort: Die Demonstration von zwei Millionen unseres Volkes zeigt ihren hohen Glauben und macht unser Volk strahlend vor dem Gesandten Gottes (s.). Ich bitte unser liebes Volk, morgen, so Gott will, an einer Millionendemonstration auf dem Al-Sabain-Platz anderen Provinzen teilzunehmen.
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