Bashir Biazar, Opfer der Kriminalisierung der Unterstützung Palästinas in Ländern, die Menschenrechte beanspruchen
Ali Marofi Arani, Experte auf dem Gebiet des Zionismus und Judentums, schrieb in einer Notiz mit dem Titel „Baschir Biazar; Verteidigung von Gaza und schädlich für die französischen Menschenrechte“, die er IQNA zur Verfügung stellte: Bashir Biazar, Opfer der Kriminalisierung der Unterstützung für Palästina in westlichen Ländern beanspucht Menschenrechte und Meinungsfreiheit für sich. Zweifellos stehen diese abscheulichen Bewegungen, die von westlichen Denkfabriken entworfen wurden im Einklang mit dem kombinierten kognitiven und medialen Krieg gegen die wehrlosen, unterdrückten und einsamen Menschen in Gaza.
In der Notiz folgt:
„Das demütigende und vorsätzliche Vorgehen Frankreichs bei der Verhaftung von Menschen ohne Schuld, einem Medienaktivisten der Islamischen Republik Iran durch die französische Polizei wegen der Verteidigung des unterdrückten Volkes Palästinas ist ein weiterer Skandal für den Elysee-Palast im Bereich der Menschenrechte.“
Je brutaler der französische Kolonialismus das zionistische Regime uneingeschränkt unterstützt, desto näher rückt das Ende des zionistischen Regimes. Das Elysée-Palast stellt sich eindeutig den selbst geschaffenen Menschenrechten entgegen mit der offensichtlichen Wahrheit, dass es gegen die aufklärerischen Lehren des Victor Hugoismus, Voltaireismus und Emile Zolaismus eklatant verstößt.
Biazar, Opfer der Kriminalisierung der Unterstützung Palästinas in westlichen Ländern fordert Menschenrechte und Meinungsfreiheit. Zweifellos stehen diese abscheulichen Bewegungen, die von westlichen Denkfabriken entworfen wurden im Einklang mit dem kombinierten kognitiven und medialen Krieg gegen die wehrlosen, unterdrückten und einsamen Menschen in Gaza.
In diesen Tagen ist die Welt einerseits Zeuge der Verletzung von Normen und Respektlosigkeit gegenüber der Bevölkerung des besetzten Palästinas und des Angriffs auf das Nusirat-Lager, andererseits Zeuge der Verhaftung von Bashir Biazar durch den französischen Elysée-Palast ohne Grund.
Seit Beginn des Krieges zwischen Isarel und Gaza wurde in den USA und Frankreich eine beispiellose Anzahl von Journalisten, Medienaktivisten und Mitarbeitern von Nachrichten-Websites verhaftet – oft ohne Anklage – was ihrer Meinung nach und ihren Anwälten eine Vergeltung für ihren Journalismus und ihre Kommentare über das besetzte Palästina darstellt.
Frankreich, das sich fälschlicherweise als Wiege der Zivilisation und Freiheit und als Verteidiger der Menschenrechte darstellt hat eine beschämende und beschämende Bilanz von Menschenrechtsverletzungen, die von den französischen Besatzern gemartert wurden und im Museum für Anthropologie in Paris aufbewahrt werden.
Der duale Ansatz Frankreichs in der Diskussion über Menschenrechte bewährte sich für arabische, afrikanische und asiatische Länder und sehen und hören seine Ergebnisse deutlich in den Schlagzeilen der Medien und der von diesem alten Kolonialismus verwundeten Länder. Die Unverschämtheit Frankreichs, dass die Regierung dieses Landes in Worten erklärt sie sei gegen den Völkermord des zionistischen Regimes geht so weit, dass die Polizei dieses Landes Demonstranten des zionistischen Völkermords und Kindermords wie „Bashir Biazar“ festnimmt! „Warum verteidigen Sie gerne die Menschen in Gaza und wurdest bei Demütigung der israelische Regierung fröhlich? Sie betarchtet dies als einen Verstoß gegen die öffentliche Meinung der israelischen Bürger.
Wenn die französische Regierung ihrem Ruf als Wiege der Demokratie im Westen gerecht werden und zeigen will, dass sie tatsächlich gegen Kindermord und Völkermord in den besetzten Gebieten ist, so sollte nicht nur das Urteil des Internationalen Gerichtshofs gegen das zionistische Regime und die inhaftierten palästinensischen Journalisten unterstützen sondern auch Bashir Biazar als Symbol der Verteidigung der Menschen in Gaza und Palästina rasch freilassen.
Wir müssen auf die Verschlechterung des Ansehens Frankreichs in der Welt und den unterdrückten Nationen hören: Sehen Sie sich die Steinigung der französischen Botschaft in Beirut an, hören Sie die Schreie der wütenden Menge vor dem französischen Establishment in Tunesien und hören Sie sich die Verzweiflung der Palästinenser an.
Mit der Verletzung der Menschenrechte durch die Regierung von Emmanuel Macron zollen die Menschen auf der Welt dem Land von de Gaulle und Jacques Chirac von Tag zu Tag weniger Tribut. Jeden Tag klafft eine Kluft zwischen der Rhetorik der französischen Regierung und dem großen Teil des Volkes, das sich über den Blankoscheck empört den Emmanuel Macron Israel ausstellte um den Kindermord in Gaza immer weiter zu verschärfen und dem französischen Volk, das in Panik gerät und die Straßen stürmen und schreien, dass die Verzweiflung und Hilflosigkeit in Gaza zunimmt.
Jeden Tag nehmen in Paris mehrere tausend Menschen an Demonstrationen gegen die Tötung von Kindern durch das zionistische Regime and und nehmen an Märschen zur Verteidigung des palästinensischen Volkes teil und die Flaggen Frankreichs werden neben den Flaggen Palästinas, Südafrikas, der Hamas usw. Geschwenkt! Die von Bürgern getragene Hisbollah wird möglicherweise nicht zulassen, dass ihre Regierung und ihr Präsident diesen fast achtmonatigen Völkermord in ihrem Namen legitimieren.
Wer kann sich erinnern als Präsident Macron einmal erklärte, Rafah sei eine „rote Linie“? Als er im Elysee-Palast sprach gab er vor an seiner Haltung zur Unterstützung der Menschen in Gaza festzuhalten ohne jedoch vor Israels neuen Übertretungen zurückschrecken zu wollen. Er erinnert uns daran, dass „Israel das Recht hat sich zu verteidigen“, als ob das Völkerrecht ein Recht vorsehen könnte sich gegen Menschen zu verteidigen deren Land es besetzt hält, da Israel eine Heimat in Frankreich hat. Welche Erwartungen und Hoffnungen sollten wir jedoch haben damit Journalisten und Medienaktivisten, die wie Bashir die Menschen in Gaza unterstützen im Land der Aufklärung (Frankreich) nicht der Gefahr von Ermordungen, Verhaftungen und Folter ausgesetzt sind?
Machen Sie keinen Fehler: Die französischen Behörden sind mitschuldig an dem was in Gaza geschieht. Indem sie gemeinsam mit den Vertretern der herrschenden Mehrheit und oft auch den Vertretern der rechten und rechtsextremen Opposition – manchmal aber auch der Linken – den anhaltenden Völkermord rechtfertigte vrlieh sie allen Argumenten die zur Rechtfertigung der Regierung von Benjamin Netanyahu herangezogen wurden Glaubwürdigkeit.
Frankreich unter der Führung von Emmanuel Macron ergriff keine konkreten Maßnahmen um die Angriffe des zionistischen Regimes auf die Lager, medizinischen Zentren und Krankenhäuser in Gaza zu stoppen. Wirtschaftssanktionen und Sportsanktionen wegen der bevorstehenden Olympischen Spiele, Waffenembargo, all das nur gegen Russland. Wenn es um Tel Aviv geht mangelt es stark an Vorstellungskraft und im bezug auf das Boykott gegen das zionistische Regime leidet es an der Alzheimer-Krankheit.
„Bashir Biazar“ schrieb in seinem letzten Beitrag im virtuellen Raum: „Letzte Woche hatte ich die Gelegenheit bei einem Treffen bei den UN über die Sanktionen gegen den Iran, Verbrechen Israels und Unangemessenheit der UN zu sprechen!" Und interessanterweise wurde er vom Publikum umso mehr bejubelt je mehr er sich gegen Israel aussprach! Die Zionisten waren noch nie so allein, so gehasst, besiegt und gedemütigt!“
Für uns alle und alle Menschen Palästinas und Gaza ist Bashir Biazar über die Menschenrechtsverletzungen durch die französische Regierung besorgt und mit Federreden und Sitzstreiks bringt er seine Abscheu gegen den Elysee-Palast zum Ausdruck. Bashir wird von allen Freiheitssuchenden auf der Welt unterstützt. Bashirs Sünde besteht darin die Menschen in Gaza zu unterstützen und sich darüber zu freuen, dass das zionistische Regime von den französischen Kolonialisten lächerlich gemacht wird, was wir alle evangelisieren und Bashirs Handeln bestätigen und hervorheben.
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