Seltsames Schicksal des Körpers des jüngsten Korans-Verbrenners in Schweden
IQNA: Die schwedischen Beamten sagten, die Leiche von Salvan Momika, Koranverbrenner, wurde verbrannt, nachdem niemand kam um die Leiche zu holen. (Quelle: Politik)
Laut einem von Current Report veröffentlichten Beitrag kontaktierten schwedische Beamte seine Verwandten mehrmals, erhielten aber keine Antwort.
Momika, der sich als Anti-Islam-Aktivist beschrieb, wurde am 29. Januar erschossen als er eine Live-Ausstrahlung von Tik Tok in der Gegend von Hovsjo in Schweden ausstrahlte.
Nach dem Mord an Momika unternahm die schwedischen Beamten zahlreiche Anstrengungen seinen Leiche an seine Verwandten zu liefern. Nach langem Versäumnis, eine Antwort zu erhalten, folgten die Behörden dem ungeplanten Protokoll und verbrannten die Leiche.
Schwedische Beamte veröffentlichten weder Einzelheiten zu seiner Asche noch rechtliche Schritte im Zusammenhang mit seinem Fall.
Sein Tod fand Stunden vor dem Urteil über einen Akte über Islamophie und Koranverbrennung statt.
Salvan Najm, Freund von Salvan Momika, sagte gegenüber dem SVT News Channel, er sei ebenfalls bedroht geworden und wurde gesagt er sei der nächste.
Ab dem 28. Juni 2023 beleidigte der 37 -jährige Salvan Momika entweihte mehrere Exemplare des Korans vor Botschaften von Ländern mit muslimischer Mehrheit und Moscheen in Schweden unter der Schutz der Polizei.
Das Video über das Verbrennen des Korans durch Momika löste internationale Wut aus und verursachte Proteste in muslimischen Ländern.
Fünf Personen sollen im Zusammenhang mit dem Mord festgenommen worden sein, die alle Einwohner von Södertälje waren. Obwohl das Motiv für seinen Mord noch unklar ist, glauben viele, dass Momikas umstrittene Aktionen in der Vergangenheit zu seinem Mord führten.
Das Stockholm Regional Court verurteilte am Montag, dem 3. Februar, Salvan Najm, Freund und Begleiter von Momika während der Koranentweihung wegen seiner anti-islamischen Maßnahmen, zu denen Entweihung des Korans gehörte, wegen Hassverbrechen zu denen auch Koranbeleidigung gehört.
Der Gerichtshof sagte: Najm ist schuldig in vier Fallen von Koran-Verbrennungen im Jahr 2023 mit der Absicht Muslime aufgrund ihrer religiösen Überzeugungen beleigt zu haben. Die Entscheidung des Gerichts betonte, dass Kritik an Religion zulässig ist, aber seine Handlungen gingen über Kritik hinaus.
Das Gericht verurteilte ihn zu einer Geldstrafe von 4.000 Kronen (358 US-Dollar) zusätzlich zu einer suspendierten Haftstrafe gegen ihn.
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