Julanis Schergen ermorden syrischen Geistlichen
IQNA: Ein sunnitischer religiöser Gelehrter wurde von den Sicherheitskräften der vorläufigen Regierung ermordet. Der sunnitische Geistliche hatte zuvor die ethnische Säuberung gegen Alawiten durch die syrische vorläufige Regierung verurteilt. (Quelle: Al-uhd Irak)
Die Menschen in westlichen Syrien, einschließlich der Städte Laziqa und Tartus, protestierten am Donnerstagabend, dem 16. März, gegen die Politik der neuen syrischen Regierung unter der Leitung von Al-Julani, die Anhänger einiger Religionen, darunter Christen, Alawiten und Drusen unterdrücken.
Die syrische Human Rights Watch gab die vorläufigen Statistiken der syrischen provisorischen Sicherheitskräfte in den letzten zwei Tagen in verschiedenen Teilen des Landes bekannt. 147 Tode bisher in verschiedenen Teilen Syriens.
Andererseits teilte das syrische Menschenrechtsnetzwerk Al-Arabi mit, dass Bewaffnete, die dem Assad-Regime loyal sind, 100 syrische Sicherheitskräfte töteten und etwa 125 syrische Bürger von den Sicherheitskräften der syrischen Interimsregierung in den Außenbezirken von Laziqa, Tartus und Hama getötet wurden.
Das syrische Menschenrechtsnetzwerk erklärte, dass die Sicherheitskräfte der syrischen Interimsregierung während der Operationen in den Provinzen Laziqa und Tartus umfangreiche Feldoperationen durchführten.
Mehr als 50 syrische Bürger starben an den Folgen nicht-ordentlicher Hinrichtungen durch die Sicherheitskräfte der syrischen Interimsregierung.
Explosionen in Südsyrien
Das Al-Arabi Netzwerk berichtete am Samstag unter Berufung auf lokale Quellen: Nach der syrischen Krise gibt es heftige Zusammenstöße zwischen den vorläufigen Sicherheitskräften Syriens und dem "Strand-Schild" in der Nähe des Ibn Sina-Krankenhauses in Laziqa im Westen Syriens.
Laut dem Fernsehsender starteten die Kräfte einen weit verbreiteten Angriff auf den syrischen Interimsregierungschef der Regierungskräfte in Laziqa.
Katars Netz al-Jazeera berichtete über Zusammenstöße zwischen Sicherheitskräften der syrischen Interimsregierung und Überresten des Assad-Regimes in der Ebene von Al-Ghab am westlichen Stadtrand von Hama im Norden Damaskus.
Das Netzwerk berichtete auch über Geräusche der Zusammenstöße an der Grenze zum Irak.
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