Russischer Orientalist: Iraner enttäuschten USA mit ihrer Einheit

IQNA- Ein prominenter Orientalist und wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Orientalistik der Russischen Akademie der Wissenschaften sagte: Der Plan der USA im Kontext der militärischen Aggression des zionistischen Regimes gegen den Iran bestand darin das Volk auf die Straße zu bringen, aber die Einigkeit der Iraner vereitelte dies.

IQNA: Vitaly Naumkin sprach auf der «Dritten wissenschaftlich-praktischen Konferenz zur Perspektive der Beziehungen zwischen dem Iran und Russland in einer sich verändernden Welt», die in Moskau unter Beteiligung von Politikern und Diplomaten, Experten und Universitätsprofessoren stattfand und fügte Folgendes hinzu: Heute hören wir „Unsinn“ über die Gründe für den Angriff auf den Iran. Unter anderem wird behauptet, Israel habe seine militärische Aggression unter dem Vorwand der Atomwaffensperrverträge begonnen, obwohl Israel selbst nicht Partei dieser Verträge ist.

Dieser russische Orientalist stellte fest, dass es den westlichen Ländern stets um Solidarität und Einheit der Völker unabhängiger Länder gehe und sagte: Die Reaktion des iranischen Volkes auf die israelische Militäraggression war sehr wichtig und spektakulär.

Er fügte hinzu: Heute erleben wir den Zusammenhalt und die Einheit der iranischen Gesellschaft angesichts äußerer Bedrohungen, was zeigt, dass die Berechnungen der Feinde dieses Landes nach hinten los gingen.

Der wissenschaftliche Direktor des Instituts für Orientalistik der Russischen Akademie der Wissenschaften betonte erneut wie wichtig es ist die Länder des globalen Südens zu vereinen, um den einseitigen Aktionen des Westens unter Führung der Vereinigten Staaten entgegenzutreten. Er sagte: Die Instabilität der Region nach dem militärischen Angriff Israels auf den Iran bedroht uns alle. Daher müssen unabhängige Länder den aggressiven Aktionen, die von westlichen Ländern unterstützt werden, die Stirn bieten.

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