Jemens Ansarullah: Echte Rache an Zionisten steht bevor

IQNA- Ein hochrangiges Mitglied der jemenitischen Ansarullah-Bewegung erklärte als Reaktion auf den erfolgreichen Drohnenangriff tief in den besetzten Gebieten: Die wahre Rache für die Ermordung jemenitischer Regierungsbeamter begann noch nicht.

IQNA: Hizam Al-Assad, hochrangiges Mitglied  der Ansarullah-Bewegung, sagte auf dem X-Channel als Reaktion auf den erfolgreichen jemenitischen Drohnenangriff tief in den besetzten Gebieten: Die wahre Rache begann noch nicht und was Sie erwartet wird viel gewichtiger sein. (Quelle: Al-Masirah)

Berichten zufolge traf eine aus dem Jemen abgefeuerte Drohne den Flughafen Ramon im Süden der besetzten Gebiete und verletzte dabei acht Menschen.

Zuvor hatte Mahdi Al-Mashat, Vorsitzende des Obersten Politischen Rates des Jemen, mit Bezug auf das Martyrium des Premierministers der jemenitischen Regierung des Wandels und nationalen Aufbaus dem zionistischen Regime gesagt: Unsere Rache ist absolut sicher und kann nicht aufgeschoben werden. Es erwarten euch finstere Tage. Dies wird die Folge der verräterischen und bösen Taten eurer Regierung sein.

Er fügte hinzu: Wir rufen alle auf der Welt dazu auf von jeglichem Umgang mit Vermögenswerten und Institutionen abzusehen, die mit dem zionistischen Regime in Verbindung stehen. Noch ist es Zeit für die Siedler in ihre Herkunftsländer zurückzukehren. Wir warnen alle in den besetzten Gebieten präsenten ausländischen Unternehmen, diese zu verlassen bevor es zu spät ist, denn das heilige Blut des Jemen kann, wenn es vergossen wird, den Thron ganzer Imperien stürzen, ganz zu schweigen von einem degradierten und verfallenden Regime. Das Blut dieser hochrangigen nationalen Persönlichkeiten in unserer Regierung reicht aus, um die Existenz des Feindes zu erschüttern.

Auch Mohammed al-Farah, Mitglied des Politbüros der jemenitischen Ansarullah-Bewegung, erklärte: Mitglieder der jemenitischen Regierung ins Visier zu nehmen ist ein klarer Verstoß gegen alle internationalen Gesetze und diplomatischen Gepflogenheiten. Was hier geschah, richtete sich gegen eine Volksregierung, nicht gegen eine Militärregierung.

Die jemenitische Ansarullah-Bewegung gab am Samstag vergangener Woche in einer Erklärung bekannt: Ahmad Ghalib al-Rahwi, Premierminister der jemenitischen Regierung, ist bei den Angriffen des israelischen Regimes auf verschiedene Gebiete Sanaas am vergangenen Donnerstag ums Leben gekommen. Der Erklärung zufolge wurden al-Rahwi und mehrere seiner Gefährten bei einem der Angriffe des israelischen Regimes auf die jemenitische Hauptstadt getötet.

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