Zehn muslimische Gräber sind am gestrigen Freitag in der englischen Stadt Manchester geschändet worden.
Am Höhepunkt der niederträchtigen Maßnahmen des Westens insbesondere der europäischen Länder gegen die Heiligkeiten der Muslime wurden am gestrigen Freitag im Stadtbezirk Barlow Moor zwanzig muslimische Gräber geschändet und vollständig zerstört.
Wie die iranische Korannachrichtenagentur Ikna unter Berufung auf dunyabulteni berichtete, gab Bob Southern, Polizeibeamter von Manchester unter Bedauern über diesen Vorfall bekannt: „Ich bin sicher, dass fanatische Gruppen für diesen ungebührlichen Akt verantwortlich sind. Solche Taten zeugen von größter Gemeinheit und Rassismus der Täter.“
Wie er weiter erklärte, seien derartige Maßnahmen zum Vorteil keiner der Gruppen, im Gegenteil stellen sie eine Bedrohung für den Frieden im Land dar. Aus dem Grund werde die Polizei durch ernsthafte Ermittlungen die Attentäter aufspüren und dem Gesetz übergeben, sagte er abschließend.
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