International: Jüdische Siedlungsbewohner haben Dienstagfrüh eine Moschee im Norden des Westjordanlandes angezündet.
Laut Iqna unter Berufung auf trouvetamosque wurden die Teppiche und ein Teil der Bibliothek Opfer der Flammen, zudem wurden sämtliche Scheiben des Gotteshauses eingeschlagen, was ein Zeichen für die willkürliche Inbrandsetzung ist.
Bemerkt wurde der Brand durch Anrainer und Betende, die versuchten die Flammen zu löschen. Diese Versuch misslangen jedoch und ein Großteil der Moschee brandte fast gänzlich aus.
Augenzeugenaussagen zufolge wurden kurz vor dem Anschlag jüdische Siedlungsbewohner in der Nähe des Gotteshauses gesehen, die dabei waren, Parolen an die Moscheenwände zu schmieren. 786528