OIC missbilligt islamfeindliches Buch in den Niederlanden
International: Die Organisation für islamische Zusammenarbeit (OIC) hat am Mittwoch mit Bestürzung auf Geert Wilders neues Buch "Marked for Death, War against the West and Me" reagiert.
Das berichtet Iqna unter Berufung auf das Pressebüro der OIC.
Die Organisation für islamische Zusammenarbeit verurteilte das Erscheinen dieses anti-islamischen Schriftwerks durch den holländischen Abgeordneten und Islamfeind Geert Wilders.
"Mit diesem Buch hat Wilders seine vorherigen Aussagen wiederholt, die den Hass und die Gewalt auf die Muslime fördern sollen."
Politische Parteien in den Niederlanden wurden aufgerufen, das Vorgehen von Wilders zu bekämpfen: Man hat dieses islamfeindliche Buch gedruckt, obwohl sowohl die Regierung wie auch das Parlament in den Niederlanden dagegen protestiert haben und auch der Europarat und das Europaparlament ihre Ablehnung dagegen bekundet hatten.
Momentan hält sich Wilders in den USA auf, wo er sein neues Buch "Marked for Death, War against the West and Me" vorstellen will.
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Die Organisation für islamische Zusammenarbeit verurteilte das Erscheinen dieses anti-islamischen Schriftwerks durch den holländischen Abgeordneten und Islamfeind Geert Wilders.
"Mit diesem Buch hat Wilders seine vorherigen Aussagen wiederholt, die den Hass und die Gewalt auf die Muslime fördern sollen."
Politische Parteien in den Niederlanden wurden aufgerufen, das Vorgehen von Wilders zu bekämpfen: Man hat dieses islamfeindliche Buch gedruckt, obwohl sowohl die Regierung wie auch das Parlament in den Niederlanden dagegen protestiert haben und auch der Europarat und das Europaparlament ihre Ablehnung dagegen bekundet hatten.
Momentan hält sich Wilders in den USA auf, wo er sein neues Buch "Marked for Death, War against the West and Me" vorstellen will.
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