Mord an schiitischem Geistlichen in Nigeria
Politik und Gesellschaft: In Nigeria ist am Sonntag der schiitische Geistliche Ibrahim Saidi auf verdächtige und geheimnisvolle Weise ermordet worden.
Das gab die iranische Korannachrichtenagentur Iqna unter Berufung auf eine afrikanische Zweigstelle bekannt.
Die Tötung des Geistlichen erfolgte durch unbekannte Personen. Sie hatten Ibrahim Saidi in der nigerianischen Stadt Potuskim in der Niederlassung einer islamistischen Bewegung ermordet.
Der Tote war der Bruder des Vertreters der islamistischen Bewegung Nigerias, Scheich Mustafa Saidi. Er war damit beschäftigt, die Lehren der Ahl-ul-Bait (a.s.) und den wahren Islam des heiligen Propheten (s.) im Land zu verbreiten.
Ibrahim Saidi war für seine Werbung für den Islam in seiner Heimatstadt und anderen nigerianischen Städten bekannt.
Bereits in der vergangenen Woche waren zwei religiöse Aktivisten durch Unbekannte in Nigeria ermordet worden.
Man rechnet mit weiteren Anschlägen in diese Richtung in dem Land. Bislang hat sich keine Person bzw. Gruppe zu den Anschlägen bekannt.
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Die Tötung des Geistlichen erfolgte durch unbekannte Personen. Sie hatten Ibrahim Saidi in der nigerianischen Stadt Potuskim in der Niederlassung einer islamistischen Bewegung ermordet.
Der Tote war der Bruder des Vertreters der islamistischen Bewegung Nigerias, Scheich Mustafa Saidi. Er war damit beschäftigt, die Lehren der Ahl-ul-Bait (a.s.) und den wahren Islam des heiligen Propheten (s.) im Land zu verbreiten.
Ibrahim Saidi war für seine Werbung für den Islam in seiner Heimatstadt und anderen nigerianischen Städten bekannt.
Bereits in der vergangenen Woche waren zwei religiöse Aktivisten durch Unbekannte in Nigeria ermordet worden.
Man rechnet mit weiteren Anschlägen in diese Richtung in dem Land. Bislang hat sich keine Person bzw. Gruppe zu den Anschlägen bekannt.
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