Der kleine Zakaria und seine Mutter waren gemeinsam mit einem Taxi auf dem Weg zur Moschee und Grabstätte des geehrten Propheten Mohammad (s.a.) in Medina, als das Kind von einem wahhabitischen Taxifahrer auf brutale Weise ermordet wurde.
Die Teilnehmer der Kundgebungen am 11. Februar (22. Bahman) hielten Plakate mit Bildern des 6-jährigen Jungen in den Händen und riefen Parolen gegen den Wahhabismus und die Ale Saud-Dynastie.
Die Fußmärsche des 40. Jahrestages des Sieges der Islamischen Revolution begannen heute morgen gleichzeitig in mehr als tausend Städten und zehntausend Dörfern in ganz Iran.
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