IQNA

Hisbollah verurteilt neue Sanktionen gegen Syrien und Iran

0:31 - January 17, 2021
Nachrichten-ID: 3003697
Teheran (IQNA)- Die libanesische Hisbollah hat in einer Erklärung die US-Sanktionen gegen den Heiligen Schrein von Imam Rida (as.) in Maschhad und auch die EU-Sanktionen gegen den syrischen Außenminister Faisal al-Mikdad verurteilt.

Laut Almanar verurteilte die libanesische Hisbollah in einer Erklärung die von der Europäischen Union gegen den syrischen Außenminister Faisal Al-Mekdad verhängten Sanktionen.

Hisbollah äußerte Bedauern über die feindliche Politik der EU gegenüber Syrien.

In der am Samstag veröffentlichten Erklärung bekundete die Hisbollah ihre Solidarität mit dem syrischen Außenminister. Die Hisbollah lobte seine Bemühungen und seine wirksame Rolle.

 „Einerseits unterstützt EU die terroristischen Gruppen, andererseits setzt den Außenminister der legitimen syrischen Regierung auf ihre Sanktionsliste“, heißt es in der Erklärung.

Die libanesische Hisbollah verurteilte auch die US-Sanktionen gegen den Heiligen Schrein von Imam Rida (as.) in Maschhad.

Die Europäische Union hat Sanktionen gegen den jüngst ins Amt gekommenen syrischen Außenminister Faisal al-Mikdad verhängt. Somit stünden nun 289 Personen und 70 Unternehmen aus Syrien auf der Sanktionsliste, wie der Rat der EU-Staaten am Freitag mitteilte. Gegen sie gelten Kontosperrungen, Handelsbeschränkungen und Einreiseverbote.

 

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