Bei einem neuen Massaker in dem von Terror heimgesuchten westafrikanischen Staat Niger sind mindestens 137 Menschen getötet worden. Der Regierung zufolge griffen Bewaffnete mehrere Dörfer in der Region Tahoua nahe der Grenze zum Nachbarland Mali an.
Auch seien viele Menschen verletzt worden, teilte ein Regierungssprecher am späten Montagabend mit. In der Region wurden demnach verstärkte Sicherheitsmaßnahmen ergriffen. Zuvor hieß es, Soldaten hätten sich mit den Angreifern Kämpfe geliefert.