Laut „tribune.com.pk“ besuchte der Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, am Sonntag die Große Moschee in der Stadt Bahria in der pakistanischen Provinz Punjab.
Bei seiner Ankunft wurde der Erzbischof von einem Sonderbeauftragten für religiöse Angelegenheiten des pakistanischen Premierministers, Tahir Aschrafi, und weiteren Verwaltungsbeamten der Moschee begrüßt.
Der besuchende Würdenträger besah sich ausgiebig die Moschee und bewunderte ihre Architektur, welche eine Mischung aus traditionellen und modernen Stilelementen bestand.
Man erklärte ihm, dass der anerkannte Architekt Nayyar Ali Dada für das Design verantwortlich gewesen sei. Der Bau dieser Moschee war nach sieben Jahren beendet worden.
Es wurde ihm auch gesagt, dass die Moschee die Kapazität hat, 70 000 Gottesdienstbesucher auf einmal auffassen könne.
Der Erzbischof Welby besuchte auch die Koranbücherei in der Großen Moschee, wo 300 bis 700 alte Manuskripte der Heiligen Schrift in 17 Sprachen aufbewahrt werden.
Der besuchende Würdenträger, der zu einem dreitägigen Besuch am Samstagabend angekommen war, plant auch den Präsidenten Arif Alvi und den Premierminister Imran Chan zutreffen.