Irakischer Experte lobt die erfolgreiche Organisation des internationalen Koranwettbewerbs im Iran
In einem Gespäch mit IQNA sagte Scheich Meytham al-Tammar, dass der Wettbewerb, einschließlich dieses Jahres, wo er wegen der Corona- Pandemie weitgehend virtuell abgehalten worden war, immer sehr gut organisiert gewesen sei.
Tammar, der eines der Jurymitglieder des Wettbewerbs war, sagte, dass die Disziplin und Organisation der Veranstaltung hervorragend gewesen seien. Er lobte ebenso das Motto des Wettbewerbs, nämlich „Ein Buch, eine Umma“, um islamische Einheit und Brüderlichkeit zu fördern und Muslime zu ermutigen, ihre Unterschiede beiseite zu legen und sich auf die Gemeinsamkeiten zu konzentrieren.
Tammar sagte, dass er seit 2005 als Schiedsrichter an dem internationalen Koranwettbewerb im Iran , einschließlich der Wettbewerbe, die vom Islamischen Seminar Qom und der Astan Qods Razavi veranstaltet worden waren, teilgenommen hätte.
Tammar merkte an, dass er bei diesem Wettbewerb die Darbietungen der Teilnehmer auf den Gebieten Sawt (melodische Stimmführung) und Lahn (Rhythmus) evaluiert hätte.
Die letzte Etappe des 38. Koranwettbewerbes fing am 28. Februar an und endete am 5. März mit einer Preisverleihung.
Insgesamt hatten 62 Koranrezitatoren und Auswendiglerner aus 29 Ländern an dieser Etappe der Veranstaltung, die virtuell abgehalten worden war, teilgenommen.
Dieser Wettbewerb wird jährlich von der Awqaf und Wohltätigleitsorganisation unter der Teilnahme von Koranrezitatoren und Auswendiglernenden aus verschiedenen Ländern ausgetragen.
