Frauen in Karachi demonstrieren für islamische Rechte

TEHERAN (IQNA) – In der pakistanischen Hafenstadt Karachi hielten Frauen eine Demonstraton ab, um ihre islamischen Rechte einzufordern, die im Gegensatz zu der verzerrten Definition von Freiheit, wie sie vom Westen verbreitet wird, stehen.

„Nicht mehr in meinem Namen!“ schollen ihre Rufe durch Karachi gegen das, was viele Pakistanerinnen einen vom Westen gegründeten und definierten Feminismus in ihrem Land nennen.

Inmitten der Islamophobie und Hijabverboten verkauft der Westen seine Marke des Feminismus unter dem Deckmantel der Frauenrechte, wobei die Demonstrantinnen glauben, dass man damit auf die muslimischen Werte abziele.

Sprecher sagten auf der Demonstration, dass Islam eine klare Ansicht hinsichtlich Familie und die Rolle ihrer Organisatoren, den Frauen, gibt.

Sie bemerkten, dass Muslime nicht westlichen Pseudo- Friedensslogans, welche die Frauen zum Thema haben, zum Opfer fallen sollen und betonten, dass sie diese Demonstration besuchten um der Welt zu zeigen, dass der Islam Frauen und Männern gleiche Rechte gegeben hat.

Die Teilnehmer kritisierten Gewalt gegen Frauen und forderten die Zentralregierung auf, mehr islamische Regeln zur Verhinderung der Gewalt einzuführen. (Quelle: Press TV)

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